1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... gepflegten Rasenflächen. Einige Leute schienen hier eine Art Picknick zu veranstalten. Sie saßen auf Decken oder auf Bänken, unterhielten sich und aßen.
    
    Wir gingen zu einem Nebengebäude, in dem sich ein Selbstbedienungsrestaurant befand. Nachdem wir dieses betreten hatten, löste Gertrud meine Armfesseln und wir holten uns etwas zu essen. Mit diesem suchten wir uns einen freien Tisch und aßen in aller Ruhe.
    
    Anschließend trennten wir uns wieder und Gertrud und ich gingen in einen weiteren Saal. Hier gab es ebenfalls viele Stände, doch ging es hier wesentlich ruhiger und weniger eng zu. »Händlerbereich« stand am Eingang dieses Saales.
    
    Hier sah Gertrud sich ebenfalls genauer um und an mehreren Ständen unterhielt sie sich länger mit den Ausstellern, von denen sie einige anscheinend schon kannte.
    
    Hier gab es zwar einige Dinge, die recht interessant waren, doch war es für mich eher etwas langweilig. Während Gertrud es sich auf einem Sessel bequem gemacht hatte und sich mit einem der Aussteller unterhielt, stand ich am Rand des Standes und sah mich gelangweilt um. Irgendwann fiel ich in einen Dämmerzustand und bemerkte nicht, wie Gertrud den Stand verließ.
    
    Ich wusste nicht, wie lange ich hier gestanden hatte, doch als sie mich antippte und so meine Aufmerksamkeit auf sie lenkte, bemerkte ich, daß die Leine an der Standdekoration befestigt war und ich über meinem Harness ein langes, rotes Kleid trug. Sowohl vorne als auch hinten war es in Höhe meiner Hüfte zur Seite ...
    ... gerafft und gab so den Blick auf meine Scham und meinen Hintern frei. Auch meine Brüste waren bei diesem Kleid unbedeckt und etwas angehoben.
    
    Eine Frau, die gerade neben mir stand und sich das Kleid betrachtete, erschrak sich und rief laut »Huch, ich dachte, sie sind eine Schaufensterpuppe. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.«
    
    Sie trat einen Schritt zurück und musterte mich sichtlich erstaunt.
    
    »Das geht schon in Ordnung. Sie ist sowas gewohnt. Bei mir im Laden steht sie auch öfter als Schaufensterpuppe herum«, sagte Gertrud beschwichtigend. Die Frau sah sich mich, vielleicht auch das Kleid, noch einmal genauer an um sich danach mit dem Aussteller zu unterhalten. »So, hier bin ich fertig. Jetzt möchte ich tanzen gehen«, sagte Gertrud zu mir. Sie nahm die Leine von der Dekoration und zog mich mit sich.
    
    Wir gingen durch den Korridor und kamen an eine doppelflügelige Tür, hinter der laute Musik zu hören war. Wir gingen hindurch und befanden uns nun in einem kleineren Saal, in dessen Mitte sich eine Tanzfläche befand. Gertrud nahm mir die Leine ab, fasste meine Hände und zog mich zu dieser Tanzfläche, wo wir anfingen zu der Musik zu tanzen.
    
    Wir tanzten eine ganze Weile lang eng umschlungen zu der Musik, bis wir beide erschöpft waren und uns nur noch stehend zur Musik hin und her bewegten. Als das Lied, welches gerade gespielt wurde endete, verließen wir die Tanzfläche und gingen zu einer Bar, wo wir uns etwas zu Trinken und eine Kleinigkeit zu essen holten. Danach ...
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