1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... verließen wir den Saal und ich folgte Gertrud zur Toilette. Hier mussten wir etwas warten, da es vor diesen eine kleine Schlange gab. Als sie in die Toilette ging, zog Gertrud mich einfach mit in die Kabine. Ich fragte mich, was sie vorhatte, als sie sie ihren Rock hoch raffte, sich setzte und mich, mit dem Gesicht zur Tür, vor sich bugsierte. Ich hörte, wie sie sich erleichterte und Toilettenpapier von der Rolle zog, wohl um sich sauber zu machen. Danach spürte ich nur, daß sie etwas an dem Anschluss an meinem Hintern machte und ich hörte gleich darauf ein anhaltendes Plätschern. Ich spürte, daß mein Darm entleert wurde und fühlte mich, als das Plätschern aufhörte, ziemlich erleichtert.
    
    Anschließend spürte ich, wie Gertrud wieder an dem Anschluss hantierte und sie stand auf. Doch anstatt die Kabine zu verlassen, die zum Glück etwas größer war, trat sie hinter mich und massierte meine Brüste. Sofort spürte ich, wie mich dies erregte und wie Feuchtigkeit in meine Muschi floss.
    
    »Nachher gibt es eine Vorführung. Eine alte Bekannte von mir und ihr Sklave werden da auch auftreten. Ich weiß, daß ihr Sklave bei ihr nicht ran darf und sie für diese Vorführung jemanden sucht, den sie von diesem Sklaven benutzen lassen kann. Für ihn wäre es sehr demütigend, wenn er bei einer der wenigen Gelegenheiten, bei denen er überhaupt zum Schuss kommen darf, eine Schaufensterpuppe benutzen müsste. Deshalb würde ich dich ihr gerne dafür zur Verfügung stellen. Aber das kann und will ich ...
    ... nicht alleine entscheiden«, sagte sie.
    
    Ich sollte während einer Vorführung vor wer weiß wie vielen Zuschauern mit einem Fremden schlafen? Ich liebte sie doch, wie sollte ich da mit einem Mann schlafen können? Doch andererseits hatte ich im Laden auch schon mit ihren Kundinnen Sex gehabt, wobei sie zugesehen hatte. Eifersucht schien für sie, was das anging also kein Problem zu sein, zumal die Idee ja auch von ihr selbst kam. Doch konnte ich das entscheiden? Im Laden war es auch sie, die dies entschied, konnte ich es dann hier entscheiden?
    
    Ich nahm eine Hand zurück und tippte sie an der Seite an.
    
    Zu meiner Erleichterung verstand sie, was ich meinte und fragte: »Ich soll das entscheiden?«
    
    Ohne sie anzusehen, nickte ich.
    
    »Das kann ich nicht. Ich kann sowas nicht für dich entscheiden mein Schatz.«
    
    Ich nickte energisch und tippte sie erneut an.
    
    Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter und lehnte ihre Wange an meine. »Nein mein Schatz. Das musst du entscheiden«, sagte sie bestimmt.
    
    Ich musste nicht lange überlegen. Zwar war es mir unangenehm daran zu denken, vor vielen Leuten mit einem Fremden zu schlafen, doch ich fand es auch irgendwie aufregend, also nickte ich langsam.
    
    »Bist du dir wirklich sicher?«, fragte sie, worauf hin ich wieder nickte.
    
    »Gut, dann gehen wir gleich zu ihr«, sagte sie und schloss die Tür auf. Wie verließen die Kabine und ernteten einige erstaunte Blicke von den Frauen, die darauf warteten, daß eine Kabine frei wurde. Doch Gertrud ...
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