1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... leider nicht mehr allzu viel war. Elke zuckte mit ihrem Becken. Ich hielt sie fest, steckte nochmals meine Zunge so weit es ging, tief in ihre nasse Möse. Sie kletterte dann von mir herunter und wir küssten uns wieder. Ich schmeckte mein Sperma, und Elke schmeckte ihren Mösensaft, was sich dann alles vermischte. Inzwischen ist es draußen taghell geworden. Ich lies die Jalousiene ganz zu, damit kein Licht hereinkommt und wir lang genug schlafen konnten. Eng umschlungen schliefen wir dann ein.
    
    Als ich aufwachte, es war bereits 12.00 Uhr vorbei, lag Elke nicht mehr im Bett. Ich ging erst mal zur Toilette, ging dann in die Küche, wo ich Elke antraf. Sie hatte nur 1 Hemdchen an, man kann auch Unterrock bzw. Unterkleid dazu sagen. Unten am Saum und oben mit schöner Spitze besetzt, dies ist für mich ein sehr geiler Anblick. Finde ich einfach richtig geil. Ist leider etwas aus der Mode gekommen, aber ich fahre darauf richtig ab. Ich glaube Elke hat schlecht geschlafen, so wie sie aussah. Ihre Augen waren ganz rot und glänzten, einige Tränen liefen aus ihren Augen abwärts. Wir standen uns gegenüber, schauten uns an, ich sagte „Guten Morgen mein Schatz.“ Fasste, sie an den Armen und wollte sie ganz in meinen Armen nehmen und drücken. Sie wehrte aber ab. Manchmal sind die Frauen schon voller Rätsel. Ich dachte, wir hätten uns in der Nacht ausgesprochen. Anscheinend nicht genug.
    
    Plötzlich ging sie vor mir auf die Knie, umarmte mich mit beiden Händen und sprach „Günter, ich habe ...
    ... heute Nacht schlecht geschlafen, musste immer wieder über uns nachdenken, ich bin jetzt eine Schlampe. Bitte gib uns noch eine Chance, ich möchte bei dir bleiben, ich liebe dich doch. Bitte bleibe bei mir, schicke mich nicht fort, werfe mich nicht hinaus. Ich tue alles für dich, ich mache alles was du willst, ganz gleich was es ist. Ich möchte bei dir bleiben. Bitte, bitte verzeih mir.“ Ich wollte sie mehrmals unterbrechen, aber sie lies dies nicht zu. Während ihrer letzten Worte habe ich mich bereits gebückt und Elke hoch gehoben. Ich küsste ihre Tränen weg, die salzig schmeckten. Drückte sie an mich und sagte „Schatz, weist du, was du eben gesagt hast? Du willst alles tun, was ich möchte?“ „Ja, das weis ich, ich will alles für dich tun, für den Mann den ich liebe.“ „Liebling, ich habe dir doch in dieser Nacht mehrmals gesagt, dass auch ich dich trotz allem liebe und daher natürlich auch mit dir zusammen leben möchte. Eine Frau wie dich, du bist meine Traumfrau…..ja trotzdem…….ich werfe doch meine Traumfrau nicht einfach weg und außerdem, ich bin so stolz mit einer so hübschen Frau wie dich verheiratet zu sein.
    
    So, und nun lass mal die Bezeichnungen Hure und Schlampe. Dir stehen diese Wörter nicht auf der Stirn geschrieben und niemand weis von deinem Fremdgehen. Was du getan hast, das wissen nur 4 Personen. Wir beide, und deine beiden Liebhaber. Sonst weis das niemand. Weist du übrigens, woher das Wort Schlampe kommt? Früher wurde eine Frau damit bezeichnet, die sich ...
«12...101112...15»