Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... schlampig angezogen hat. Der Bezug war auf die Kleidung gerichtet. Erst in den letzten Jahren wurde dieser Ausdruck auch auf das Sexuelle assoziiert. Also lass das doch bitte, für dein Fremdgehen irgendeinen negativen Ausdruck zu suchen. Dies betrifft nur dich und mich. Also in erster Linie. Deine beiden Lover betrifft dies zwar auch, doch erst in zweiter Linie. Nochmals, ich möchte mit dir weiter zusammen leben, du möchtest dies auch, dann ist das doch für unsere Zukunft geregelt.“ Ich hielt sie die ganze Zeit in meinen Armen, küsste sie zärtlich am Hals, an den Wangen, am Ohr. Eng umschlungen blieben wir eine Zeit lang so stehen. Sie beruhigte sich langsam, sie sagte „danke…..danke, dass du mich nicht fort jagst,….. dass du uns noch eine Chance gibst. Du wirst es nicht bereuen, ich werde jetzt immer deine brave Ehefrau sein, ich gehöre dir allein.“ Sie drückte ihre Lippen auf meine, wir küssten uns, erst zärtlich, dann leidenschaftlich. „Komm Schatz. Lass uns frühstücken. Ich hole frische Brötchen, du machst den Kaffee, und dann machen wir uns heute einen schönen Tag…….Ja, noch etwas, bitte setz dein hübsches, verführerisches Lächeln auf. Das macht dich froh, und mich ganz besonders, das weist du.“
Nach dem Frühstück sagte noch zu ihr „Liebling, mach dich hübsch für mich. Die anderen Männer sollen vor Neid erblassen, dass du zu mir gehörst.“
Ich hatte schon geschrieben, dass meine Elke eine exhibitionistische Ader hat. Sie zog einen leichten, durchsichtigen, ...
... geblümten Sommerrock in gelblichen Ton an, der ein ganzes Stück über ihre Knie endete. Unter diesen Rock musste sie aber einen weißen Slip tragen, denn man hätte schon erkennen können, wenn sie darunter nichts angehabt hätte. Dazu eine farblich dazu passende Bluse, darunter ein weißes Hemdchen, wo oben viel Spitze heraus guckte. Und dann noch die diversen Farbtupfen,wie Fuß- und Fingernägel, Lippenstift ect., die bei einer Frau eben mit dazu gehören. Sie kam die Treppe herunter „Wow mein Schatz, Wahnsinn, du hast dich selbst übertroffen. Ich würde mich sofort wieder in dich verlieben, wenn ich es nicht schon wäre.“ „Na komm, du alter Schmeichler, fahren wir“ erwiderte sie.
In der Stadt angetroffen, das übliche Getümmel. Wir schlenderten an den Schaufenstern entlang. Elke blieb mehrmals stehen, zeigte mir ein Abendkleid, dass ihr ganz besonders gefiel. „Na komm, lass uns rein gehen und du probierst es einfach mal an.“ „Spinnst du, sieh mal, was das kostet.“ Ich nahm sie in den Arm und führte Sie in die Boutique. Sie probierte das Kleid an und es stand ihr ausgezeichnet. Was heißt ausgezeichnet, es war wie nur für sie gemacht, Wahnsinn, wie gut es ihr stand. Sie sah darin einfach umwerfend aus. Sie sträubte sich noch, oder zierte sich, das Kleid anzunehmen. Autoritär antwortete in nur „Einpacken“. So schlenderten wir mit der kleinen Tasche weiter.
Zufällig gingen wir in Richtung des Parks. „Komm, lass uns etwas in Ruhe spazieren gehen, dieser Trubel ist mir manchmal zuviel.“ „Du ...