1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    Mein Harem -- Teil 14 -- Andreas Unterwerfung
    
    „Herzlich willkommen, Lydia!" Ich küsste galant die Hand der etwa 40-jährigen Dame, die vor meiner Haustür stand und bat sie herein. An einer Leine zog sie Andrea, die barfüßig war und ein hautenges, schwarzes Lederkleid trug, auf allen Vieren hinter sich her.
    
    Lydia war Andreas Herrin und mir bisher völlig unbekannt. Und heute war der Abend, an dem ich Andrea mit ihrer Herrin zu einem feudalen Abendessen eingeladen hatte. Denn Andrea hatte für ihre Dienste als Innenarchitektin kein Geld von mir haben wollen.
    
    Ich musterte die Domina interessiert. Sie war eine sehr attraktive Frau, etwa 1,70 m groß, ihre hohen Pumps abgerechnet. Ihr Gesicht war länglich und von einer langen, ausdrucksstarken Nase geprägt. Völlig zu Unrecht wird dies oft als Pferdegesicht verunglimpft. Ich selber finde solche Frauen sehr attraktiv. Über der markanten Nase schauten mich zwei große, wache, braune Augen an, die der Gesichtsform folgend recht eng beieinander standen. Ihr Mund war breit und ihre rot geschminkten Lippen voll.
    
    Lydia war in einem schwarzen, hoch geschlossenen Business-Mehrteiler gekommen, der seriös und streng gewirkt hätte, wenn sie nicht eine weiße Bluse mit breiten Rüschen am Kragen und an den Ärmeln getragen hätte. Ihre Gestalt war schlank, ihre Brüste zeichneten sich recht voll unter ihrem Blaser ab. Der absolute Hammer waren aber ihre Beine, die gebräunt waren, in schwarzen Seidenstrümpfen steckten und gar nicht mehr enden ...
    ... wollten. Der enge, knielange Rock und die hohen schwarzen Pumps betonten sie sehr vorteilhaft.
    
    Andreas Herrin musterte mich, wie ich sie. Auch ich hatte mich schick gemacht und in einen schwarzen Smoking mit Fliege geworfen.
    
    „Vielen Dank, Jakob! Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel von Ihnen gehört. Natürlich von diesem wertlosen Stück Dreck hier." Sie zog an der Leine und Andrea kroch ein paar Schritte näher an sie heran.
    
    „Ich auch von Ihnen, Lydia" log ich und mir wurde bewusst, wie wenig Andrea von ihrer Herrin sprach. Eigentlich gar nicht. „Wollen Sie vielleicht einen Blick auf meine Sklavinnen werfen?"
    
    „Gern." Sie hielt Andrea die Schlaufe ihrer Leine vor den Mund und diese nahm sie folgsam zwischen die Zähne. Dann trat sie zu meinen fünf Subs, die in einer Reihe vor ihr im Eingangsbereich knieten, die Blicke demütig gesenkt. Auch sie hatten sich schick gemacht, zum Teil ihrer Landestracht gemäß, und trugen ihre Halsbänder und Manschetten an Arm- und Fußgelenken.
    
    Lydia schritt die Reihe ab, ließ sich von allen den Handrücken küssen und stellte Fragen. Ich gab gerne Auskunft.
    
    „Ja, sie sind alle dreiloch-benutzbar."
    
    „Ja, alle außer Darshanna kamen als Jungfrauen zu mir. Natürlich hat sich das inzwischen geändert."
    
    „Ach, finden Sie meine Mädels zu flachbrüstig? Ich mag es gerne so."
    
    „Subira ist Kunstturnerin. Sie hat einen Körper wie eine gemeißelte Statue, nicht wahr?"
    
    „Darshanna ist klein, aber sie hat ein großes Herz. Und ...
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