Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... blöde Fotze? Du weißt doch, dass du drinnen nackt zu sein hast. Und wir sind weiß Gott schon lange genug in diesem Hause!"
Andrea warf sich vor ihrer Herrin nieder, bat um Verzeihung und um eine Strafe. Dann legte sie das enganliegende schwarze Lederkleid ab, das sie trug und deponierte es neben der Tür auf dem Boden. Darunter war sie vollkommen nackt.
So sah ich Andrea also zum ersten Mal nackt. Die vielen bunten Tattoos, die man an Armen, Hals und Dekolleté manchmal sehen konnte, fanden an ihrem ganzen Körper ihre Fortsetzung. Überall sah man Blumen, Tiere, Schriftzüge, Ballons, Menschen und weitere Tätowierungen ohne erkennbare Ordnung auf ihrer leicht gebräunten Haut. Die Nippel ihrer Brüste in B-Größe waren waagerecht durchbohrt von einem Stäbchen. An den Enden dieser Piercings sah ich relativ große, perlmuttartig schillernde Kügelchen, die nur geringfügig kleiner waren als die Nippel, die sie einrahmten. Auch im Bauchnabel saß ein Piercing mit vielen bunten Steinchen. Und ihre Scham war komplett rasiert und ebenfalls tätowiert und gepierct, was ich aber nicht genauer sehen konnte.
Nun trug sie nur noch ein schwarzes Lederhalsband. Daran wurde sie mittels der Leine wieder hinter Lydia hergezerrt und folgte ihr auf allen Vieren.
Ich gab meinen Sklavinnen ein Zeichen. Sie erhoben sich. Darshanna und Emily gingen in die Küche. Die anderen drei folgten mir und Lydia durch das Wohnzimmer in den Garten.
Lydia ließ sich von Frederike Gin-Tonic mixen. Ich ...
... selbst trank einen Wodka-Martini. Auch meine anderen Mädels machten sich Drinks. Wir ließen uns nahe am Pool auf den Sesseln einer Sitzgruppe nieder, denn das Wetter war schön. Ich gab meinen Mädels ein Zeichen und die drei setzten sich zu uns.
Lydia nahm dies mit offensichtlicher Missbilligung zur Kenntnis. Andrea musste nackt zu ihren Füßen auf dem Steinboden hocken. Ihre Herrin bestellte eine Schüssel mit Wasser für sie, aus der sie wie ein Hund trinken musste.
„Für mich ist BDSM kein Spiel sondern eine Lebensweise" nahm sie den Ball wieder auf. „Zwar sprechen manche davon, dass man mit einer Sub spielt. Aber ich sage das nie. Außerdem ist die Rede vom Spielen wohl eher eine weitere Art der Demütigung, mit der man seiner Sub zeigt, wie wenig man sie ernst nimmt."
Ich runzelte die Stirn. „Ich verstehe nicht. Sie sagen: Mein spielerisches Herangehen nimmt BDSM nicht ernst genug. Eine Sklavin aber soll man nicht ernst nehmen. Ist das nicht ein Widerspruch?"
„Mein Lieber! Vielleicht legen Sie meine Worte zu sehr auf die Goldwaage." Sie schaute mich missbilligend an. Das konnte sie gut. „Ich habe den Verdacht, dass Ihnen der Vergleich mit dem Spiel so stimmig ist, weil Sie ein Mann sind. Und Männer bleiben ja ein Leben lang große Kinder, die ihre Spielzeuge brauchen." Lydia lächelte gönnerhaft.
„Mag sein" gestand ich großzügig zu, fand es aber insgeheim seltsam, dass eine lesbische Domina mir Weisheiten über die Männer auftischte. Ich versuchte es anders. „Natürlich ...