1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie ist sehr devot. Außerdem kocht sie hervorragend. Das werden Sie gleich erleben, denn sie ist für das Essen verantwortlich."
    
    „O ja, die Schlangenringe und die Tattoos sind herrlich. Emily hat auch den Humor einer bissigen Schlange. Und sie kriecht gerne im Staub. Sie steht sehr auf Demütigung und Erniedrigung."
    
    „Frederike ist so etwas wie meine Herzensvertraute. Ich kann in ihr lesen. Und sie dummerweise auch in mir." Wir lachten. „Können Sie sich vorstellen, wie schön und intensiv es ist, jemanden zu demütigen, zu quälen und zu ficken, in dem sie lesen können wie in einem offenen Buch? Und masochistisch ist sie auch noch. So schaut sie übrigens, wenn sie gerade feucht wird." Frederike wurde rot und wir lachten. „Nein, das dürfen Sie nicht nachprüfen, meine Liebe!"
    
    Wir traten zu Junah. Lydia leckte sich die Lippen und legte zwei Finger unter Junahs Kinn, um ihren Kopf anzuheben und ihr in die Augen zu schauen. Junah hob den Kopf, schüttelte aber Lydias Finger ab und funkelte sie zornig an, den breiten Schmollmund zu einem Strich verzogen. Lydia schaute mich empört an und hob die Hand, als wollte sie Junah schlagen. „Das werde ich dieser anmaßenden Fotze austreiben."
    
    Ich lächelte. „Das sollten Sie besser nicht tun, Frau Kollegin! Junah ist eine Alpha Sub. Sie ist allen anderen gegenüber sehr dominant, auch und gerade zu Frauen. Nur mir unterwirft sie sich." Ich trat vor und umfasste Junahs Hals. Mit der anderen Hand strich ich über ihre Wange. Sie schloss die ...
    ... Augen und hob sich meiner Hand entgegen. „Von mir allerdings braucht sie es richtig hart und schmutzig." Ich gab ihr eine Ohrfeige. Junah öffnete ihre mandelförmigen Augen und schaute mich voller Verlangen an. Ihr Mund grinste wollüstig.
    
    „Sie hat übrigens auch eine Menge im Kopf." Ich erzählte Lydia mehr über Junah und pries auch die Vorzüge meiner anderen Sklavinnen.
    
    „Sie sind ein seltsamer Dom, mein Guter!" kommentierte Lydia. „Subs muss man doch demütigen. Sie sind nutzloses Gezücht, weniger wert als Haustiere. Und Sie loben sie in den höchsten Tönen und scherzen mit ihnen."
    
    „Für mich sind meine Sklavinnen so etwas wie meine schönsten und wertvollsten Spielzeuge. Zum Spiel gehört es natürlich, dass das Spielzeug immer wieder spürt und erlebt, wem es gehört. Und wer die Spielregeln macht. Von wem es benutzt wird und wer der Herr des Spieles ist. Aber ich finde, das Spielzeug darf wissen, dass sein Herr sich an seiner Schönheit und seinem Wert erfreut. Und natürlich an seiner Hingabe an das Spiel. Dann kann es sich bemühen, ihm ein noch besseres Spielzeug zu sein."
    
    Lydia schaute mich nachdenklich an, dann missbilligend. „Was für eine seltsame Metapher! Und höchst unzutreffend!"
    
    „Für Sie vielleicht. Für mich nicht." Ich bat sie mit der Hand ins nächste Zimmer. „Wollen wir im Garten weiterreden und einen Aperitif zu uns nehmen?"
    
    Lydia nickte. Sie ging zu Andrea, riss ihr die Leine aus dem Mund und herrschte sie an. „Warum bist du noch nicht ausgezogen, die ...
«1234...28»