1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... Fotze eine lockende „Komm"-Bewegung mit den beiden Fingern aus und strich dabei über ihren Erregungspunkt. Sie begann zu hecheln und gelegentlich kleine Schreie auszustoßen. Ich übte Gegendruck mit meiner Hand auf ihrem Bauch aus.
    
    Emily und Frederike packten Darshannas Beine, die immer wieder zuckten.
    
    „Sahib, bitte hören Sie auf! Ich komme sonst" stieß sie atemlos hervor. Also zog ich meine Finger aus ihr und versohlte die Innenseiten ihre Schenkel mit der flachen Hand.
    
    Nach einer Weile ließ ich meine Finger wieder in sie gleiten und begann wieder mein Spiel. Darshanna stöhnte hilflos und stieß immer wieder kleine Schreie aus. Bald bat sie mich wieder aufzuhören. Diesmal tat ich es nicht. Ich sagte zu ihr: „Du willst mich also nicht anbetteln, kommen zu dürfen. Soso! Das ist dein gutes Recht als Sklavin. Dann wirst du mich eben anbetteln müssen, damit du damit aufhören darfst."
    
    Und so kam Darshanna zuckend und stöhnend. Und gleich darauf noch einmal. Und ein drittes Mal, bei dem sie schrie wie am Spieß. Bei ihrem vierten Höhepunkt war sie wie weggetreten und hatte die Augen total verdreht. Wir mussten sie mit vereinten Kräften festhalten. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit kam aus ihrer Harnröhre und tränkte mein weißes Hemd. Als der Orgasmus abgeklungen war, schlug ich ihr auf die klitschnasse Fotze.
    
    Darshanna versuchte, ihre Augen auf mein Gesicht zu fokussieren, schielte aber leicht. Dann bettelte sie: „Bittebitte, Sahib! Hören Sie auf!" Sie lallte, als wäre ...
    ... sie betrunken. „Ich kann nicht mehr. Ich bekomme sonst einen Schlaganfall oder sowas..." Sie kicherte leicht irre. „Hihi, billig erworbene Sklavin gemeinsam totgefickt. Der Emir wird sich wundern. Aber Sie können sich ja für ein paar Süßigkeiten eine neue kaufen, Sahib. Hihihi!" Ihre Augen fielen zu und sie war eingeschlafen.
    
    Wir lachten und grinsten uns an. Ich hob Darshanna aus Junahs Armen, bettete sie auf das Sofa und deckte sie zu.
    
    Da meldete sich vom Bett her eine Stimme. „Äh, könnte mich vielleicht bei Gelegenheit jemand losmachen, falls es keine Umstände macht?"
    
    Junah, Freddy, Emily und ich wandten uns dem Bett zu und lachten wieder. Subira hatten wir total vergessen!
    
    Sie hatte sich ein Stück im Bett hochgeschoben und den Kopf an das gepolsterte Kopfteil gelehnt. So hatte sie alles beobachten können, was im Zimmer vor sich ging. Ihr Mund, ihr Kinn und ihre Nase glänzten noch von Junahs Säften.
    
    Ich machte sie los, setzte mich auf das Bett und legte den Arm um sie. „Wie geht es dir, Subira?"
    
    „Mir ist ein bisschen kalt. Meine Füße sind eingeschlafen. Und ich bin vor Erregung total zerrüttet." Sie grinste frech. „Wenn jetzt nicht Abend und Wochenende wäre, würde ich nackt und schreiend in deine Firma rennen und mich von der ganzen männlichen Belegschaft durchpimpern lassen. Und danach von der weiblichen." Wir lachten.
    
    Ich wickelte Subira in eine Decke und Junah massierte ihr die Füße.
    
    Freddy konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern. Schließlich ...
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