Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... berührt."
Ich drückte Junahs Hand und beobachtete Freddy, die nun die Augen verdreht hatte und wild zuckte unter Emilys Zungenspiel. Kurz darauf lächelte sie selig, entspannte sich und gab Emilys Kopf frei. Freddy schlug die Augen auf und bedankte sich mit einem Blick bei mir. Dann zog sie Emily hoch und küsste sie leidenschaftlich.
„Ich glaube, du hast dir gerade eine Abreibung verdient, Freddy" meinte Emily. „Du hättest besser den Herrn gefragt, ob du kommen darfst."
„Hat sie!" kam Junah mir zuvor, die immer noch wie hingegossen nackt in meinen Armen lag. „Sie haben wieder ihre Grusel-Nummer mit den Augen gemacht."
„Ah!" gab Emily zurück. „Bestimmt haben sie bei der Gelegenheit auch die Pläne für das kommende Wochenende miteinander besprochen und den nächsten Einkaufszettel gemacht."
Wir lachten alle. Darshanna mischte sich ein. „Ihr seid doch nur neidisch! Ich werde immer ganz wuschig, wenn die beiden sich mit den Augen ficken." Sie hockte immer noch breitbeinig auf dem Sofa, zwei Finger tief in ihrer Fotze, und streichelte sich.
„Es ist unhöflich, über anwesende Personen zu sprechen. Hört gefälligst auf damit!" tadelte ich, aber nur halb ernst und grinsend. „Willst du nicht auch um einen Orgasmus bitten, Darshanna?"
„Nein, Sahib! Ich bin eine genügsame und demütige Sklavin, die weiß, dass ihr keine eigene Lust zusteht. Ich will nur kommen, wenn es meinem Herrn Freude und Erregung schenkt."
„Das ist sehr brav, Darshanna. Aber mir beliebt es gerade, ...
... dich betteln zu hören." Ich wandte mich an die anderen drei Frauen. „Kriegen wir das hin, Mädels?"
Und so fielen wir lachend über Darshanna her. Ich fesselte sie und wir küssten sie abwechselnd, knabberten an ihr und leckten sie. Ich versohlte ihre kleinen Titten mit den Händen, während Junah ihre Rosette leckte, Emily sie küsste und Freddy an ihren Zehen lutschte.
Anschließend legten wir Darshanna auf den Boden. Junah und Emily knabberten an ihren Nippeln. Freddy hielt ihre Beine gespreizt und ich gab ihr mit der flachen Hand kleine Hiebe auf ihre nasse Fotze, die ihr kleine, spitze Lustschreie und tiefes Stöhnen entlockten. Aber Darshanna bettelte immer noch nicht um einen Orgasmus.
Da setzte sich Junah hinter die kleine, gefesselte Inderin und nahm sie in die Arme. Sie küsste, leckte und knabberte an ihren Ohren, ihrem Hals und ihrem Nacken. Darshanna stöhnte hilflos mit geschlossenen Augen, verlor jeder Körperspannung und hing willenlos in Junahs Armen. Ich ließ Zeige- und Mittelfinger in sie gleiten, legte die andere Hand auf ihren unteren Bauch direkt über dem schwarzen Haarstreifen, der ihren Venushügel zierte, und liebkoste das seidige Innere ihrer Fotze. Schließlich stieß ich innen vor ihrem Schambein auf das, was ich gesucht hatte: Eine Stelle, die sich rau anfühlte. Ihr G-Punkt. Ich massierte ihn leicht mit einem Finger. Darshanna zuckte zusammen und stöhnte laut. Ich nahm den zweiten Finger hinzu. Und dann erhöhte ich den Druck. Ich führte in Darshannas ...