Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Nasen berührten sich fast und wir teilten den Atem des anderen. Subira starrte mich mit lustgeweiteten, dunklen Augen an und empfing dankbar meine harten Stöße.
Die Härte und Tiefe meiner Stöße war mir wichtiger als das Tempo. Ich genoss es, Subiras Athletenkörper unter mir immer wieder zum Erzittern zu bringen. Subira reckte ihre herrlichen langen Beine weit gespreizt in die Luft und empfing mich hungrig.
Langsam steigerte ich das Tempo, ließ Subiras Hände los, umfasste ihren schlanken Hals und drückte leicht zu. Sie legte automatisch ihre kleinen, schwarzen Hände um meine Handgelenke, ohne aber zu versuchen, meine Hände zu lösen. Ich liebe dieses Gefühl der Macht über eine Sklavin, deren lebenswichtigen Atem ich kontrolliere, während ich sie ficke.
Und das tat ich. Und sah Subira dabei in ihre Augen. Ich ließ sie immer wieder ein paar Atemzüge tun. Währenddessen hielt ich inne und fickte sie nicht. Dann nahm ich ihr wieder die Luftzufuhr und fickte wieder hart auf sie ein.
Schon nach kurzer Zeit hob Subira eine Hand. Das Zeichen, dass sie etwas sagen wollte. Ich ließ sie Luft holen. „Mfumu, darf ich kommen?" fragte sie keuchend. Ich schaute sie an, lächelte und drückte wieder zu. Dann sagte ich: „Komm, Fickstück!" Und ich fickte sie, so hart und so schnell ich konnte.
Erst, als ich sah, wie sie die Augäpfel verdrehte und spürte, wie ihre Fotze zu zucken begann, gab ich ihren Hals wieder frei. Sie holte mehrmals tief Luft und entließ sie mit einem tiefen, ...
... wohligen Stöhnen. Ich fickte sie weiter.
Wieder nahm ich ihr den Atem. Ihr Körper wand sich unter mir und wurde immer wieder steif. Ihr brach der Schweiß aus. Auch sie war wunderschön in ihrer Entrücktheit und Lust. Ich gab ihren Hals frei, grub meine Hände unter ihren Rücken, drückte sie fest an mich und stieß noch einmal mit aller Kraft in sie. Dann kam ich stöhnend, grub meine Zähne in Subiras Schulter und pumpte Unmengen meines Samens in sie. Zumindest fühlte es sich so an.
Ich fand mich schwer atmend in Subiras Umarmung wieder. Sie hatte die Arme und Beine um mich gelegt und war bei ihrer guten Kondition schneller wieder zu Atem gekommen als ich. Ich zog meine Hände unter dem schwarzen Athletinnenkörper hervor, stützte mich auf den Ellenbogen hoch und schaute in die großen, dunklen Augen und das schöne Gesicht der Sklavin unter mir.
Subira schaute mit großer Zärtlichkeit zu mir auf. „Danke, dass du dein notgeiles, schwarzes Fickstück so wunderbar benutzt hast, Mfumu! Ich bin gekommen ohne Ende, weil du mich gewürgt und gebissen hast. Das war wirklich richtig geil!"
„Dann sind meine Mitarbeiter vor dir sicher?" Wir grinsten uns an. Dann küssten und streichelten wir uns. Wie üblich leckte Subira meinen Schwanz sauber. Sie tat es mit großem Genuss. Dann kam Emily bei der Reinigung von Subiras überfluteter Gynäkologie zum Einsatz. Auch sie machte sich mit Eifer ans Werk.
Als Emily aus Subiras Schoß auftauchte, sich genussvoll die Lippen leckend, legte ich die Arme ...