Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... um sie und zog sie an mich. „Und was mache ich mit dir?"
„Was meinst du, Sir?"
„Naja. Sieht so aus, als hätte ich eine Runde Orgasmen geschmissen. Und du bist leer ausgegangen." Wir lachten.
Auch Emily grinste. „Sir, ich bitte darum, als Einzige nicht kommen zu dürfen."
„Warum nicht?"
„Weil ich die Letzte und Unterste von allen bin, Sir."
Ich schaute in ihr gepierctes Engelsgesicht mit den strahlend blauen Augen. „Du meinst, du hast weder meinen Schwanz noch meine Aufmerksamkeit verdient." Emily nickte. Ich nickte mit ihr. „Ja, du kleines Miststück. Für dich ist es sehr passend, dass du meinen Samen nur aus der Fotze deiner Schwester kosten darfst, die ich damit beglückt und ausgezeichnet habe. Nicht wahr?"
Emily nickte begeistert. Ihre Augen verdunkelten sich vor Lust. „Das stimmt, Sir. Ich bin es nicht wert, besamt zu werden."
Ich lächelte sie an und nickte weiter. „Du meinst, du bist nicht mehr wert als das Ungeziefer im Garten? Als der Dreck am Absatz meines Schuhs?"
Emily wand sich in meinen Armen und stöhnte. „Ja, Sir."
„Dann weiß ich genau das Richtige für dich." Ich stand auf und warf mir Emily über die Schulter. „Kommt mit. Wir geben Emily, was ihr zukommt."
Ich trug Emily ins Bad, legte sie mitten auf den schönen Mosaikfußboden und stellte mich über sie. Dann griff ich nach meinem Schwanz, richtete ihn auf sie und pinkelte im hohen Bogen auf sie hinab.
Ich musste sowieso dringend austreten. Da kam mir Emilys Betteln um Demütigung ...
... gerade recht.
Mein Strahl traf ihren Bauch und ihre Titten. Emily strahlte und hob sich mir entgegen. Sie badete geradezu in der warmen Flüssigkeit. Ich lenkte den Strahl zwischen ihre Beine und sie spreizte sie willig. Auch Junah und Freddy stellten sich zu zweit über Emily und badeten sie mit ihrem gelben Strahl.
Als ich gerade versiegte, kam Darshanna herein und rieb sich die Augen. Die sie allerdings direkt wieder weit aufriss und bald darauf mit Subira die anderen Mädels ablöste.
Emily hielt ihr Gesicht und ihren Kopf unter Subiras Schoß und empfing voller Wonne ihren warmen Saft.
Als wir uns alle verausgabt hatten, holte ich den Schlauch der Dusche und wir wuschen Emily. Zehn Hände verteilten Duschgel und Shampoo auf ihrem Körper und ihrem Haar. Emily wand sich unter uns und bedankte sich anschließend bei uns allen, vor allem bei mir.
Dann duschten wir selber. Emily wusch mich und trocknete mich ab.
Als wir in Handtücher und Bademäntel gewickelt im Wohnzimmer in einem großen Knäuel auf dem Sofa lagen, flüsterte Emily mir zu: „Vielen Dank, Sir! Das war absolut geil! Ich war hilflos vor Erregung und werde tagelang feucht und dauergeil sein. Das ist für mich viel toller als jeder Orgasmus."
Wir schauten noch eine Weile fern. Es war nach 11 Uhr nachts und ich wollte mich gerade erheben, um mich fertig zu machen für das Bett. Da klingelte es an der Haustür.
Als ich öffnete, stand Andrea vor mir. Sie trug immer noch das lederne Minikleid, aber darüber ...