1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Silke hatte sich der Umsatz vervielfacht und sie überlegte, bei Tanja eine zweite Gummipuppe zu ordern.
    
    Aus einer guten Laune heraus gewährte sie Marie wegen ihres fehlerfreien Verhaltens in der letzten Zeit einen Wunsch.
    
    „Liebste Herrin, ich wünschte, ich hätte ein Kostüm wie es '29157' trägt. Ich weiß, Herrin, dass Ihr mich bislang gern in Lackkleidung seht, doch will ich Euch auch in Gummi gerne eine demütige Zofe sein."
    
    Für Herrin Bianca war das wie Musik in den Ohren. Dass sie so schnell zu einer zweiten Gummipuppe kommen würde, hatte sie nicht gedacht.
    
    „Ich werde über deinen Wunsch nachdenken!"
    
    Marie bedankte sich unterwürfig und eilte zu ihrer zugewiesenen Arbeit.
    
    Herrin Bianca griff zum Telefon und rief Tanja an. Da sie über das Retrovirus informiert war, fragte sie Tanja nur noch nach Einzelheiten der Metamorphose aus.
    
    Die Gummimilch musste warm verabreicht werden, weil sonst das Virus abstarb. Die Menge der Milch beeinflusste die Dauer der Metamorphose.
    
    Die Gabe von vier Gummipuppen, etwa ein Becher voll, war die optimale Menge und bedeutete etwa vier Wochen Metamorphose. Bei der Milchspende von nur einer Gummipuppe könnte die Verwandlung zwei bis drei Monate dauern.
    
    Herrin Bianca notierte alles, befahl Marie mit einem Trinkglas zu sich und ging mit ihr in den Keller zu Silke. Sie drückte der Gummipuppe das Glas in die Pfote.
    
    „Los, gib mir von deiner Milch!"
    
    Silke konnte sich denken, was geschehen sollte und sah Marie an.
    
    „Tu' ...
    ... das nicht, Mädchen, tu 's bitte nicht!" hätte sie jetzt gerne geschrien, wenn sie gekonnt hätte.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf. Herrin Bianca merkte, das hier etwas nicht stimmte.
    
    „Marie, willst du es, oder willst du es nicht?"
    
    „Mit Eurer Erlaubnis, Herrin, ich will es!" antwortete die Zofe, ohne zu ahnen, was das Ganze überhaupt zu bedeuten hatte.
    
    Silke sah ein, dass ihr passiver Widerstand keinen Sinn hatte. Sie wollte sich auch nicht verraten und so drückte sie so viel Gummimilch aus ihren Brüsten, wie sie konnte. Das knapp zu einem Drittel gefüllte Glas bekam nun Marie zu trinken.
    
    Sie zögerte zunächst, war ihr diese seltsame Flüssigkeit doch zuwider, aber der süßliche Gummigeruch ließ sie ihren Ekel überwinden. Sie leerte das Glas ganz und begann zu schwanken.
    
    „Herrin, verzeiht, aber mir ist etwas schwindelig."
    
    „Dann setze dich, Marie!"
    
    „D..danke, Herrin."
    
    Herrin Bianca kettete Silke inzwischen ab, sie sollte sich jetzt um Marie kümmern. Die saß verwirrt auf einem Stuhl.
    
    „Herrin, mir ist plötzlich so heiß!"
    
    „'29157' wird dir beim Ausziehen helfen."
    
    „Ja, Herrin."
    
    Silke fing an, Marie von ihren Kleidern zu befreien. Die kleinere Ration Gummimilch bewirkte nur eine Bewusstseinstrübung, keinen sofortigen Tiefschlaf wie bei ihr selbst. Daher konnte Marie noch mithelfen und bekam, wie in Trance, die Geschehnisse mit.
    
    „Ja, jetzt ist es angenehm kühl", sagte sie, als sie völlig nackt war. Sie strich mit den Händen über ihren Körper und ...
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