1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... lange, bis sie nicht mehr auf ihr eigenes Zimmer beschränkt blieb. Sie trieben es eben zu dritt.
    
    Silke war ja durch ihre Anatomie in der Lage, Angela und Christoph gleichzeitig zu befriedigen. Während Silke auf Christoph sitzend seinen Pilz in ihrer Vagina versenkte und er mit ihren massiven Brüsten spielte, drang ihre Schweifspitze tief in Angela ein und gleichzeitig züngelte sie mit ihr. Das war für alle die ausgesprochene Lieblingsposition.
    
    Angela und Christoph scheuten sich nicht, sich öffentlich mit Silke zu zeigen. Wurden die beiden zu einer Party eingeladen, kam Silke eben mit. War Silke nicht erwünscht, machten sie sofort auf der Hacke kehrt und fuhren wieder nach Hause.
    
    So erkannten sie ihre Freunde und diejenigen, die sich nur so nannten. Dadurch kamen immer mehr Menschen mit Silke in Kontakt und fingen an, sie zu akzeptieren. Die Gleichberechtigung der Gummipuppen fing an, erste Keime zu tragen.
    
    Tagsüber, wenn Silke alleine auf dem Bauernhof war, machte sie den Haushalt. Sie hielt die Wohnung in Ordnung und sie entwickelte sich zu einer guten Köchin, obwohl sie die Speisen nicht abschmecken konnte, aber nachträgliches Würzen war für Angela und Christoph kein Problem.
    
    Im kleinen Ort war sie bereits so integriert, dass sie ungestört durch die Straßen gehen konnte, um die notwendigen Besorgungen zu tätigen. Auch in der Linguistikschule half sie mit und übte mit den Kindern die Gebärdensprache. Gerade die Kinder hatten keine Vorurteile gegen die ...
    ... „Tante in dem komischen Kostüm".
    
    Ab und zu kam ein Beamter vorbei und kontrollierte die, wie es im Amtsdeutsch hieß, „Ordnungsmäßige Haltung von registrierungspflichtigen Wirbeltieren".
    
    Da stets nichts auszusetzen war, durfte Silke weiterhin bei Angela und Christoph bleiben.
    
    Krebs
    
    Zwei Jahre hielt das Glück zwischen den Dreien, als Silke eines Tages zwischen Angela und Christoph eine Veränderung feststellte.
    
    Beide kamen mit todernsten Mienen nach Hause und ließen das Essen einfach stehen. Sie redeten nicht miteinander, starrten nur so vor sich hin und beachteten Silke überhaupt nicht. Silke beschloss, diese Nacht in ihrem eigenen Zimmer zu verbringen, zwei oder drei Tage ohne Sperma konnte eine Gummipuppe schon aushalten.
    
    Am nächsten Morgen hatten Angela und Christoph das Haus schon so früh verlassen, dass Silke es gar nicht bemerkte. Sie hatten sich auch nicht bei Silke verabschiedet. Abends wartete Silke vergeblich und das schöne Essen, sie hatte sich an diesem Tag besonders viel Mühe gemacht, blieb unangerührt.
    
    Selbst die Linguistikschule blieb geschlossen und die Volkshochschulkurse fielen aus.
    
    Erst nach sechs Tagen kehrten beide zurück und fanden Silke in einem Koma-ähnlichen Zustand auf. Sie war fast verhungert.
    
    Christoph musste sofort mit einer Samenspende Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten. Zum Glück erholte sich Silke schnell. Christoph blieb die ganze Zeit bei ihr und stillte nach und nach ihren Hunger.
    
    „Sie hat Krebs, im fortgeschrittenen ...
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