Silke...
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sehr lustvolle Gefühle.
Während sich '31415' zudem mit Silkes Brüsten beschäftigte, legte '22869' ihren Mund auf Silkes und schon begannen die beiden Schlangenzungen miteinander zu spielen. Es wurde eine Orgie der Gefühle, die schlagartig beendet wurde, als sich die Käfigtür öffnete.
„'22869'!" Tanjas Befehl gehorchend, ließ '22869' sofort von Silke ab und eilte zu ihrer Herrin. Ein Gast wollte sich mit seiner Lieblings-Gummipuppe vergnügen. Ein Mann!
Silke bemerkte erstmals intensiv den Geruch eines Mannes. Das Retrovirus musste auch ihren Geruchssinn verstärkt haben. Riechen Schlangen nicht mit der Zunge?
Silke züngelte und der Geruch wurde stärker. Ein Mann! Wo ein Mann ist, ist auch Sperma, ist Nahrung! Silke verspürte erstmals den immer stärker werdenden Appetit auf diese männliche Körperflüssigkeit.
Auch '31415' wurde aus dem Käfig herausbefohlen, so dass Silke plötzlich alleine war. Sie kam jetzt etwas zu sich und begann, über ihre Situation nachzudenken. Sie war kein Mensch mehr, das stand fest, aber dennoch ein lebendes, denkendes Wesen, jetzt eben einer anderen Spezies angehörig.
Das klang wie Science Fiction.
Das Virus hatte sie körperlich verändert, ihr Metabolismus war jetzt völlig anders, aber sie hatte noch die volle Kontrolle über sich selbst. Sie fasste sich an den Hals. Ja, sie trug immer noch das Sklavenhalsband, aber sie wusste noch, wer sie war und was man ihr angetan hatte.
Sie bedauerte es nicht, umgewandelt worden zu sein, ...
... aber sie hatte nicht den geringsten Wunsch, Tanja bedingungslos zu gehorchen. Der Mikrochip musste defekt sein! Anders konnte sie sich das nicht erklären.
„'29157'!" Tanja riss Silke aus ihren Gedanken.
„Sie darf nichts merken", dachte sich Silke, „sonst ist 's ganz vorbei!"
Sie beschloss, das glücklich dienen wollende Gummipüppchen zu spielen und eilte zur Käfigtür. Dort stand ein weiterer Gast, der auf sie wartete und sich mit ihr vergnügen wollte. Sein Geruch war für Silke so intensiv, dass sie willig ihre drei Körperöffnungen feilbot und ihm seinen Saft regelrecht aus dem Körper sog.
Nachdem er völlig erschöpft darum bat, sie möge doch endlich von ihm ablassen, kehrte sie gesättigt in den Käfig zurück. Das war ihr erstes Erlebnis als Gummipuppe. Sie hatte es tatsächlich genossen, aber sie wollte doch lieber frei sein. Silke beschloss, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.
Das Leben der Gummipuppen war sonst ziemlich eintönig. Entweder befanden sie sich im Käfig oder sie wurden sexuell „gefüttert".
Waren mindestens zwei Gummipuppen zusammen, begannen sie sofort, sich gegenseitig zu verwöhnen und hörten erst auf, wenn Tanja sie aus dem Käfig befahl.
Silke versuchte, mit den anderen in Kontakt zu treten, aber ohne Erfolg. Bei denen schienen die Mikrochips zu funktionieren und ihnen den eigenen Willen zu blockieren.
Da der große Saal im Keller ohne Tageslicht war, verlor Silke das Zeitgefühl. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie schon hier war. Irgendwann ...