1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wunderhübschen Gummipuppe geworden.
    
    Mein leider schon verstorbener Mann war ein genialer Biochemiker. Er war, wie ich, Gummifetischist und träumte von der Herstellung der idealen Gummipuppe. Er erzeugte einen Retrovirus, der die menschlichen Gene umgruppiert und das menschliche Gewebe in lebenden, schwarzen Kautschuk umwandelt.
    
    Leider hat er nur weibliche Gummipuppen im Sinn gehabt, das Virus wirkt nur bei Frauen. Männer sind durch ihr Y-Chromosom dagegen immun.
    
    Wir hatten lange über den perfekten Körper einer Gummipuppe nachgedacht und mein Mann hat daher dem Virus tierische Gensequenzen hinzugefügt. Die Schlangenzunge war seine Idee, die Katzenaugen mein Wunsch. Den Schweif mit der Penisspitze wollten wir beide.
    
    Das Virus wird übrigens in den Milchdrüsen, oder was davon übrig geblieben ist, der Gummipuppen produziert. Das ist die schwarze Flüssigkeit, die du getrunken hast.
    
    Das was du vielleicht für High-Heels hältst, sind tatsächlich deine Füße, die haben keine Zehen mehr, dafür aber Hacken in Form langer Absätze. Das Virus hat dich aber nicht nur äußerlich verwandelt.
    
    Deine Muskeln, dein Skelett und das Gewebe bestehen nur noch aus mehr oder weniger flüssigem, lebenden Kautschuk. Du hast keine Verdauungsorgane mehr und ernährst dich nun ausschließlich nur noch von Sperma.
    
    Deine drei Körperöffnungen sind jetzt so geformt, dass die Männer ohne Probleme in dich eindringen können, um dich zu füttern. Du bist jetzt eine perfekte und willige ...
    ... Dreilochhure!"
    
    Silke wollte weinen, aber es kamen keine Tränen.
    
    „Ach, kleine Silke, nicht traurig sein, bald sieht die Welt für dich rosiger aus. Denk doch auch mal an die positiven Seiten deiner Verwandlung: ewige Schönheit, keine Krankheiten mehr und Sex mit so vielen Männern wie du nur willst!"
    
    Tanja winkte '31415' zu, die herantrat und ihr das Sklavenhalsband überreichte.
    
    „'31415' hieß früher einmal Anja. Du hast übrigens ihre Stelle im Laden übernommen. Und dies, Silke, ist dein Sklavenhalsband. Wie du siehst, bist du ab sofort '29157'.
    
    Du magst dich jetzt noch sträuben, aber dieses Halsband enthält einen Mikrochip, der dir deine neue Identität ins Gehirn brennt. Du wirst glücklich sein, mir bedingungslos dienen zu dürfen. Du wirst die nächste Zeit hier in meinem Privatclub den Kunden zur Verfügung stehen. Und wenn ich will, verkaufe ich dich vielleicht einmal. Also nun, '29157'!"
    
    Silke wollte sich wehren, aber '22869' und '31415' hatten sie schon fest im Griff. Tanja legte ihr das Sklavenhalsband um. Als das Schloss „Klick" machte, durchzuckte ein Blitz Silkes Gehirn. Sie verlor das Bewusstsein.
    
    Das Leben als Gummipuppe
    
    Als sie wieder erwachte, wurde sie von heftigen Kopfschmerzen geplagt. Sie lag im Käfig im großen Saal, war aber nicht allein, denn '22869' und '31415' kümmerten sich liebevoll um sie.
    
    Sie wurde gestreichelt und die beiden anderen Gummipuppen versenkten ihre Penisschweife in Silkes untere Körperöffnungen und bescherten ihr ungewohnte, aber ...
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