1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    160. Kapitel - Die Tochter, von der ich nie wusste (II)
    
    „Hast Du Mutti eigentlich angerufen, als Du abends in Da Nang warst?" fragte ich Mavel in einer Nachricht, nachdem wir uns vorige Woche in unserem neuen Rollenspiel einem verrückten Vater-Tochter-Inzest hingegeben hatten.
    
    "Klar, und ich hab' ihr auch gleich angedeutet, was passiert ist," schrieb sie keck zurück und fragte sofort, ob wir uns diese Woche noch einmal treffen könnten, da sie in zwei Tagen wieder auf die Philippinen fliegen würde.
    
    „Na, unbedingt! Aber: Wie liefen denn die Vorstellungsgespräche?"
    
    Teil unseres Rollenspiels war, dass sie hier in unserer Stadt für eine große philippinische Immobilien-Firma arbeiten könnte.
    
    „Ich könnte wohl beide Stellen antreten, sowohl die in Da Nang als auch die hier in der Stadt, aber ich muss vorher noch mit Dir reden, Paps," textete sie zurück, unser betörendes Spiel weiter ankurbelnd.
    
    Da ich Mavel aber nicht schon wieder in das alte, leerstehende Hotel schleppen wollte, wo ich vorige Woche, in meiner angeblichen Funktion als Gebietsleiter eines großen vietnamesisch-koreanischen Immobilienkonzerns, das Objekt begutachtet und meine vorgebliche Tochter dabei rumge- und sie mich dann verführt hatte, fragte ich meine Langzeitaffäre Nguyet, die als einzige von uns dreien im wirklichen Leben in einer Immobilienfirma arbeitete, ob ich nicht den Schlüssel für die ältere charmante Pension haben könnte, wo sie derzeit unsere Orgienrunde wiedervereinigen ...
    ... wollte.
    
    Nguyet hatte natürlich gestutzt, als ich zum allerersten Mal unangemeldet in ihrem Büro aufgetaucht war - und dann gleich noch einmal, als ich ihr von meiner wiedergefundenen halb-philippinischen Tochter erzählte, die wohl bald in unsere Stadt ziehen würde - aber Nguyet ahnte sicher schon, dass es sich um ein Rollenspiel mit Mavel handelte. Ich holte dann sogar noch etwas weiter aus und berichtete ihr, dass mein Töchterchen nun auch noch hier in die Immobilienbranche einsteigen würde.
    
    „Ähem, Sie haben neuerdings eine Tochter, Herr Ben?!" fragte sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen leicht süffisant, drehte ihren schönen Kopf leicht zur Seite und neigte ihn nach unten, bevor sie noch anmerkte, dass sie hoffte, dass meine Kleine wenigstens majorenn war.
    
    Wir plauderten noch ein bisschen, aber dann kam auch schon Hoang mit zwei großen Styroporschachteln, in der ich das Mittagessen vermutete. Nguyet würde sich sicher danach mit ihm oben im Schlafzimmer hier in dem Musterhaus, wo sie arbeitete, den Rest der langen Mittagspause vertreiben. Schick, wie Hoang heute wieder - mit seinem blütenweißen Hemd und seiner scharfen Brille - aussah, schien er mittlerweile wirklich mit Nguyet zusammen in ihrem Büro zu arbeiten.
    
    Letztlich schnackte ich sogar noch ein wenig mit Nguyets Kollegin Thuy, die ich schon ewig nicht gesehen hatte. Auch sie war Teil unseres erweiterten Orgienzirkels und wirkte froh, mich wieder mal zu sehen, aber da alle Vietnamesen vor dem bevorstehenden Tet-Fest ...
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