1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... - allein, wie wir waren - aber das hätte natürlich die ganze erotische Spannung nur voreilig zum Platzen gebracht. Wir stellten oben im ersten Stock die Getränke auf den kleinen Tisch im Alkoven und öffneten das Fenster, wobei wir aber nur auf eine sonnenbeschienene Wand blicken konnten.
    
    „Hey, Paps, gibt's nicht irgendwo einen Balkon?" fragte Mavel auch gleich.
    
    „Vielleicht hinten raus ... aber vorn, wo die Sonne gerade ist, ist keiner ... das hast Du ja gerade selbst gesehen ..."
    
    So setzten wir uns erstmal relativ nahe beieinander an eine Ecke des Tisches und gossen unsere Getränke ein.
    
    „Wir können aber gern hochgehen und kucken, ob es nicht ein besseres Plätzchen gibt, wenn ich eine geraucht habe," offerierte ich und steckte mir erstmal eine Kippe an.
    
    „Naja, stimmt, Du musst ja eh noch Deinen Rundgang machen ..." warf sie leicht lasziv - als ob sie Teil desselben war - ein und stellte sich dabei wohl auch schon die vielen leeren Zimmer und Betten vor, die wir zur Verfügung hatten.
    
    Mavels BH unter ihrem T-Shirt schien ein wenig zu groß, aber nachdem sie vorige Woche gar keinen, sondern ein nur Unterhemd getragen hatte, wollte meine bisexuelle Tochter wohl auch einmal mir ihren kleinen Busen in einem Büstenhalter präsentieren. Vorn auf ihrem älteren, leicht schlabbrigen T-Shirt stand in RotCalifornia, und - anders als vorige Woche - trug sie auch wieder ihre große schwarze Plastearmbanduhr, die sie so liebte.
    
    „Hast Du den Rock eigentlich selbst ...
    ... zurechtgeschnitten?" fragte ich sie, denn der Saum unten war rundum ausgefranst; so, als ob sie selbst die Schere angesetzt hatte.
    
    „Nee, den hab ich gestern hier in Stadt gekauft ... der war spucke-billig ... er hat nur einen Dollar gekostet, umgerechnet ... sicher aus zweiter Hand ... ich weiß schon, Paps, letztens sah ich schicker aus, aber nach den ganzen Vorstellungsgesprächen hab' ich erstmal genug vom Mich-Zurechtstylen ..." entschuldigte sie sich lachend und schüttelte ihren schönen Bubikopf.
    
    „Ach, alles hübsch, nur sieht der Rock schon eigenartig aus: vorn auf der einen Seite 15 Zentimeter kürzer ... als ob Du allen Deinen linken Schenkel anbieten willst ... ist aber scharf ..."
    
    „Ach, ich find' den Rock irgendwie lässig ... und ich will heute Abend im Flugzeug etwas Bequemes tragen ... in Saigon sind ja auch 32 Grad oder so ..."
    
    „Den Herren in Deiner Sitzreihe wird wohl auch gleich ganz warm werden," witzelte ich, bevor ich sie fragte, ob sie noch am Abend weiter nach Manila fliegen würde.
    
    „Nee, morgen Vormittag erst ..." nickte sie und nahm noch einen Schluck von ihrer Cola.
    
    „So, erzähl' mal, was Mutti gesagt hat! Hast Du ihr wirklich angedeutet, was letztens passiert ist?" fragte ich sie aufreizend.
    
    „Ach, Quatsch, nee ... das kann man doch niemandem erzählen ..." kicherte sie. „Aber weißt Du, was passiert ist?! Während wir über Dich sprachen, hatte ich eine Hand in meinem Schoß und bin dann auch gleich noch einmal nassgeworden ..."
    
    Ha! Geil! Meine ...
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