1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Café fahren würden, wo wir uns letztens warmgelaufen hatten.
    
    Auf ihren Oberschenkel blickend wand ich ein, dass sie mir wohl dort gleich Einen runterholen müsste; scharf, wie sie aussah. Obwohl das dort sogar gegangen wäre, schwang sie sich, ohne zu antworten, erstmal auf den Rücksitz und flüsterte dann in mein Ohr:
    
    „Oder wir fahren gleich zu dem alten Hotel, wo wir letzte Woche waren ... irgendwie bin ich schon in Stimmung, Paps ..."
    
    „Aah ... es gibt aber noch ein anderes Objekt, das ich mir vor dem Tet-Urlaub nochmal ansehen muss," sagte ich ihr, nachdem wir losgefahren waren, durch den relativ heftigen Mittagsverkehr kurvend. „Eine kleine, charmante Pension, die auch leer steht ..."
    
    Sie zeigte mir an mir vorbeilangend ihren hochgereckten Daumen, und so fuhren wir hoch in Richtung des Flusses nördlich der Stadt. Abgesehen von ihrem scharfen Quasi-Minirock trug Mavel ein weißes T-Shirt, besagtes Flanellhemd und blaue Segeltuchschuhe und lehnte nun wieder ihre Wange hinten an meine Schulter. Ihre Arme hatte sie schon längst um meinen Bauch geschlungen, und wir wussten wohl beide, dass uns nichts davon abhalten konnte, gleich wieder übereinander herzufallen; auch, da wir uns dann drei Wochen nicht sehen konnten, denn Mavel flog wirklich auf die Philippinen, da unsere Schule wegen des Tet-Festes geschlossen sein würde.
    
    Als wir noch einmal anhielten, um für mich Bier und für sie Limonade zu kaufen, stieg sie leider nicht ab, so dass ich mir ihren obergeilen ...
    ... schlanken Oberschenkel nicht besehen konnte, aber dazu hatte ich ja gleich in der leerstehenden Pension Gelegenheit. Und so kurvten wir noch zwei, drei Ecken weiter, bis wir vor dem etwas altmodischen leerstehenden Gebäude anlangten. Es war auch kein Motorroller davor geparkt, aber die warme Holztür und die geöffneten Fensterläden wirkten dennoch einladend. Meine Tochter, die bereits einmal hier gewesen war, besah sich dennoch die Fassade neugierig, um im Rollenspiel zu bleiben, und merkte an, wie schön es war, dass endlich wieder einmal richtig die Sonne schien.
    
    „Ja, es ist ein ganz anderes Leben im Frühling ..." stimmte ich ihr zu, schon wieder mich an ihrem Schenkel erfreuend. „Und Dein Rock ist auch scharf," merkte ich gleich noch an, was sie aber zunächst nur mit einem aufreizenden Lachen quittierte.
    
    „Das Objekt hier gehört auch der Firma?" fragte sie mich, schön den Arbeitsstellen-Faden weiterspinnend.
    
    „Jaja, genau wie das große Hotel, wo wir letztens waren, ist aber alles andere als klar, was damit passieren wird ... seit Corona kommen ja viel weniger Touristen ..."
    
    „Ja," seufzte sie: „Das ist auch auf den Philippinen ein Problem..."
    
    Was wohl sogar stimmte. Wir gingen rein, und natürlich hatte sich hier unten im Foyer nichts verändert. Es war immer noch still und dunkel; ganz anders, als das riesige Jugendstil-Hotel, wo wir uns vorige Woche amüsiert hatten, das einen enormen Lichthof hatte. Genau genommen hätten wir uns auch gleich hier unten ausziehen können ...
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