1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... am 22. Januar furchtbar beschäftigt waren, nahm ich schnell meinen Hut und ging - glücklich trällernd, mit dem Schlüssel in der Hand; ein bisschen, wie Mavel vor drei Wochen sich an der Schule auf dem Gang charmant von mir entfernt hatte.
    
    Ja, Mavel und ich hatten uns vorige Woche gegenseitig in eine Situation hineinmanövriert, die natürlich absolut reizvoll, aber auch äußerst pikant war: Vorgeblich hatte ich ihre Mutter geschwängert, während ich 1996/97 bei der deutschen Botschaft in Manila gearbeitet, mich aber dann mit meinem neuen Chef überworfen hatte und erst nach Korea und dann hier nach Vietnam gezogen war. Mavels Rollenspiel-Mutter hatte danach schnell einen anderen Mann geheiratet und noch zwei Jungs bekommen. Eigentlich arbeiteten Mavel und ich zusammen an einer privaten Englischschule, doch sie hatte die Idee mit dem Tochter-Vater-Inzest so aufreizend gefunden, dass wir vorige Woche die Rollen ausgestaltet und letztlich - wie konnte es auch anders sein - auch gleich übereinander hergefallen waren.
    
    Unter ihrem roten Mantel hatte sie einen enganliegenden grauen Pullover sowie einen weichen, schwarzen Faltenrock getragen, was sie mit schicken dunkelbraunen Strumpfhosen und Stiefeletten kombiniert hatte. Das schärfste war zunächst ihr neuer Kurzhaarschnitt gewesen, bevor ihr bestrumpfhoster Unterleib mit der dunklen Naht vorn um ihre Schiffchenpussy herum in ihren Leisten letztlich das Rennen machte und mir den Verstand raubte. Komplett angezogen - mit offenem ...
    ... Mantel - hatte sie mir auf dem Bett liegend mit runtergezogenen Beinkleidern plus Slip zunächst Einen runtergeholt, woraufhin ich in ihren braunen, lichten Schamberg gespritzt hatte, bevor wir eine halbe Stunde später - diesmal ohne Schlüpfer - die Strumpfhosen gleich noch einmal auf die Oberschenkel runtergeschoben hatten, damit wir uns komplett vereinigen konnten. ‚Weil sie mal wissen wollte, wie Mutti sich damals gefühlt hat,' war ihre Begründung gewesen.
    
    Auch heute sollte ich meine Tochter wieder vor der Post in der Innenstadt treffen, da ich sie ja schlecht von der Schule, wo wir zusammen arbeiteten und wo sie auch wohnte, abholen, sie aber auch nicht selbst fahren konnte, da sie als Stellenbewerberin, die nur neun Tage in Vietnam weilte, kein Motorrad besaß. Da es mittlerweile langsam Frühling wurde, erwartete ich sie selbstverständlich nicht im roten Mantel, aber auch heute hatte sie sich wieder etwas ganz Besonderes überlegt. Schon von weitem, noch an der Ampel wartend, sah ich einen hellen, göttlichen Oberschenkel prangen, da ihr schwarzer Jeansrock auf einer Seite vorn wesentlich kürzer als auf der anderen schien. Obwohl sie ihr blau-weiß-schwarz-kariertes Flanellhemd wie einen zweiten Rock um die Hüfte trug, hatte sie wohlweislich ihren Schenkel nicht bedeckt. Als ich näher an sie herangerollt war, wurde mir vor Begierde regelrecht schlecht.
    
    „Hi, Paps!" rief sie lachend und winkend, und als ich ihr den zweiten Helm hinhielt, fragte sie, ob wir wieder in das ...
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