1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Herren, Mavel hatte es schon auch drauf. Vielleicht war sie nicht ganz so sicher wie Nguyet im Arrangieren und Eskalieren von erotischen Situationen, aber sie hatte definitiv mehr Humor.
    
    „Ich musste dann aufpassen, dass ich das Telefon richtig hielt, da ich mir meinen Schlüpfersteg zur Seite gezogen hatte, und da kam gleich ein bisschen Sperma raus ... bei der Gelegenheit hab' ich sofort noch ein bisschen masturbiert ..." kicherte sie verschmitzt - und sogar auch leicht verschämt - aber irgendwie auch obergeil.
    
    „Bist Du letztlich gekommen?" war ich natürlich neugierig.
    
    „Klar," nickte sie und wurde rot. „Aber da hatten wir, Gott sei Dank, schon aufgelegt ..."
    
    Herrlich!
    
    „So, aber ... Mavel, willst Du wirklich ... die Stelle hier in der Stadt annehmen?! So geil das wäre: Irgendwie fänd' ich es auch fast schon gefährlich," wand ich, betreten tuend und auf ihren nackten Oberschenkel zeigend ein: „Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn Du stattdessen nach Da Nang zögest ... wir könnten uns ja dann trotzdem ein-, zweimal im Monat sehen ..."
    
    „Och, Paps, ich will doch aber nach all den Jahren mit Dir zusammen sein," schmollte sie gekonnt und fuhr sich mit gespreizten Fingern noch einmal durch ihr braunes, luftiges Haar. „Aber im Prinzip hast Du schon recht ... wir können ja nicht andauernd Sex miteinander haben ..." lachte sie nun gleich wieder.
    
    „Apropos: Wie sieht's heute aus?" fragte ich mehr oder weniger rhetorisch und auch nicht weiter raffiniert; wohl auch, ...
    ... weil wir davon beim letzten Mal ja eine Riesendosis hatten.
    
    Stattdessen streckte ich einfach meine Hand nach ihrem leckeren Schenkel aus, den sie aber erstmal wegdrehte; aber nur, um ihn mir dann wieder gekonnt lässig zu offerieren.
    
    „Ich hatte auch gerade meine Tage, Paps ... insofern wär' heute nochmal günstig," schraubte sie nicht ungeschickt an der Erregungsspirale. „Aber vielleicht nur einmal; ich muss nachher noch zu Frau Nguyet ins Büro; ich kann meine Tasche dort lassen ... aber halb Drei fährt dann der Bus zum Flughafen ..."
    
    Ich fasste es nicht: die Tasche hierlassen! Sie hatte wirklich an alles gedacht.
    
    „Das ist aber nett von ihr ... Du hast Dich also offenbar schon entschieden, hierher zu ziehen ..." stellte ich fest, während ich ihr süßes, junges Fleisch ein wenig knetete und überlegte, ob wir uns nicht einfach ausziehen und loslegen sollten.
    
    Nun drehte sie sich aber überraschend mir zu und lehnte sich nach vorn, damit wir uns küssen mussten.
    
    „Ach, Paps, ich kann's nicht ändern ..." sagte sie danach, nach Luft schnappend. „Mutti will übrigens im März hierher kommen, uns besuchen ..."
    
    Uns! Heidewitzka! Nun brauchten wir in unserem Rollenspiel noch eine scharfe Mutter für Mavel, die Nguyet aber leider nicht spielen konnte, da sie nur acht Jahre älter als meine vermeintliche Tochter war. Nguyet wäre dann einfach die betörende Kollegin und Vorgesetzte, was auch überaus reizend werden würde. Und scharf. Wir küssten uns gleich noch einmal, wobei ich ...
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