1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich so zurecht; so, dass sie nun an meinem linken angewinkelten Beine lehnte, woraufhin ich dann meine linke Hand hinten an ihr runter auf ihre Rosette wandern ließ.
    
    „Hattest Du mit DeinenSugar-Daddies auch manchmal Analverkehr?"
    
    „Nee, Paps ... danach hat auch nie einer gefragt ... ich hab' das auch erst einmal gemacht, aber das war schön ..." fügte sie noch an, sich auf unser erstes Mal anal vor drei Wochen beziehend, als sie sich in ihren Tarnuniform-Jogginganzug geworfen und wir uns im alten Hotel getroffen hatten.
    
    Da sie quasi dem Projekt zugestimmt hatte, bohrte ich nicht weiter - im doppelten Sinne - sondern wir lagen erstmal nur vereint und genossen das reizvolle Vorspiel. Meine linke Hand hatte um ihren Oberarm gegriffen und spielte nun wieder mit ihrer Brust, während mein rechter Mittelfinger nach wie vor langsam ihre Spalte entlangfuhr und zärtlich den Ausgang ihrer Harnröhre in ihrem saftigen, festen Scheidenvestibül rieb. Wir ließen kurz noch einmal warmes Wasser nach, und sie sagte mir, dass wir - bis ihre Mutter im März zu Besuch käme - unsere Affäre definitiv weiterbetreiben sollten.
    
    „Paps ... Ben, ich kann nicht anders ..." schmachtete sie, bevor sich aus meinen Armen bewegte und gewandt im warmen, weichen Wasser drehte.
    
    Nun mir gegenüber lümmelnd, öffnete sie ihre Beine, da es ja kaum anders ging, und seufzte noch einmal leise, sich dem Schicksal hingebend: „Du hast ja schon eh' alles gesehen ..."
    
    Mit ihren Beinen öffnete sich auch gleich ...
    ... ihre Pussy im seichten Wasser, was ich so bei ihr noch nie gesehen hatte. Gierig schob ihr blass-rosa Scheidenvestibül sich in den Vordergrund, während ihr lichtes Schamhaar mit dem Wasser tanzte. Sie sah mich an und wirkte trunken; wohl vor Begierde, denn die paar Schlucke Alkohol konnten ihr nicht wirklich zugesetzt haben. Mit beiden Händen prüfte sie nochmal, ob ich auch wirklich alles gut betrachten konnte, und rutschte mir dann sogar noch ein wenig weiter entgegen. Sie erbat sich einen Schluck Bier, und als ich dabei meinen Daumen auf ihr zartes Innenleben presste, um mit meinen Fingern ihren Damm und Anus zu kitzeln, schloss sie die Augen.
    
    Es sah so aus, als ob sie nichts weiter sagen würde, sondern sich einfach unserer Begierde hingeben wollte. Sie schmatzte, als meine Mittelfingerkuppe in ihr Poloch, das heute so offen wie noch nie war, eindrang. Wie meine Finger nun in ihr steckten erinnerte mich ein bisschen an Bowling; und ja, wahrscheinlich hatte das warme Wasser - wie schon damals bei Nguyets erstem Mal anal - wieder Wunder gewirkt. Mit beiden Händen drückte sie meine Hand weiter in ihre Unterleib-Bowlingkugel, bevor sie nach meinem Kolben langte, der auch schon munter vor sich hin pumpte.
    
    Wie in Trance langte sie aber irgendwann hinter sich und zog den Stöpsel. Keiner von uns beiden bewegte sich, abgesehen davon, dass sie nun ganz leise ihr Becken schwang und ihr nass-klebriges Futteral auf meinem Daumen rieb. Als sie meinen Schwanz länger ansah, schob ich ...
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