Die Mitte des Universums Ch. 160 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 160

... gab es nur wenige Ausländer, die Single waren ... mit einem Mann war ich über ein Jahr zusammen, sozusagen ... der war Witwer, aber noch ziemlich jung, so 37 ... na, komm, Paps: Wir setzen uns erstmal in die Wanne, und ich erzähl' Dir dann mehr ..."

So spülte sie mich nur noch kurz ab, und dann ließen wir das Wasser drüben in die Wanne ein. Während wir warteten, ging nun ich noch ganz profan aufs Klo, wobei sie sich wieder neben mich stellte, um mir zuzusehen; wie schon letzte Woche.

„Du hast immer noch nicht genug?! Du willst nochmal sehen, woraus Du entsprungen bist?!" lachte ich, weil sie mir schon beim letzten Mal genau mit dieser Begründung bei meiner Verrichtung zugesehen hatte.

„Hat Mutti das damals auch manchmal gemacht?" fragte sie mit einem ganz leichten Grinsen.

Ich schüttelte nur den Kopf, überlegte aber, ob ich nicht erfinden sollte, dass ihre Mutter manchmal gewollt hatte, dass ich auf sie pisste. Irgendwie schien das aber wirklich gegen den guten Geschmack zu gehen.

„Nö, die hat mich oft genug nackt gesehen ... doch am Pinkeln war sie nie weiter interessiert ..." merkte ich somit nur trocken an.

Da sich die Wanne rasch füllte, stiegen wir hinein, aber meine Tochter wollte sich zunächst nicht mir gegenüber setzen, sondern sich mit dem Rücken an meinen Bauch lehnen.

„Sonst kannst Du mir ja die ganze Zeit zwischen die Beine schauen," begründete sie das leicht ungewöhnliche Arrangement scheu, aber gekonnt.

So bohrte ich nun meine Nase in ...

... ihr duftendes Haar, das sie wohl am Vortag gewaschen hatte, und begann, mit ihren kleinen Brüsten und steifer werdenden Nippeln zu spielen. Mein Schwanz war ein bisschen an ihrem unteren Rücken eingeklemmt, aber das machte erstmal nichts, da er sich noch nicht weiter aufbäumte. Sie schien ihre Augen geschlossen zu haben, atmete und schmatzte aber bereits wohlig. Irgendwann streichelte ich auch ihren Bauch, Busch und ihre Beine, hielt mich aber im Großen und Ganzen zurück und genoss den Moment.

„Fühlst Du Dich eigentlich schlecht wegen letzter Woche?" fragte ich meine Tochter irgendwann.

Sie überlegte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ach, eigentlich nicht ... für mich hat sich das irgendwie wie eine spontane Affäre angefühlt ... mit einem älteren Mann, den ich einfach beeindruckend fand ... finde ... aber, wie gesagt, wenn wir uns erst richtig kennengelernt hätten, hätte ich das wohl gar nicht gekonnt ..."

Von ihren Schenkeln kommend, waren meine Hände nun doch in ihren Leisten angelangt, aber da ich an ihrem Kopf vorbei ihren langen Kitzler sehen konnte, spielte ich nun gedankenverloren mit ihm. Er antwortete auch gleich und nickte mir keck zu, aber dann schob sie meine Hand wieder weiter runter, zwischen ihre Beine. Sie sagte dazu nichts, aber nun massierte ich ihr Pussyschiffchen immer herzhafter, bis ich mit meinen Fingern ihren Damm kitzelte und danach mit meiner Mittelfingerkuppe kurz in ihre Pussy eindrang. Als mein Schwanz dadurch steifer wurde, rüttelte ich ...