Der geheime See 12
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich, als ich mich neben ihn setzte.
„Wenn es für dich okay ist.“, wechselte er ebenfalls zum 'Du'.
Er wurde für seinen Mut belohnt, aber ich konnte an seinem Blick erkennen, dass er nicht damit gerechnet hatte, ich würde mich wirklich nackt auf seine Decke legen.
„Ich bin übrigens Merit.“
„Jens.“
„Danke Jens. Du hast mich vor den Ameisen gerettet. Ohne Decke können die ziemlich biestig sein. Die kriechen in jede Ritze.“
„Kein Problem. Bist du öfter hier?“
„Gelegentlich.“
„Recht ruhig heute.“
„Ja. Es ist wunderschön hier.“
Glücklich legte ich mich auf den Rücken und genoss die Nähe zu dem Unbekannten. Ich schloss meine Augen vor der Sonne. Wohl wissend, dass er mich so ungehindert beobachten konnte.
„Du bist auch wunderschön.“, sagte er leise.
„Danke.“
Ich verschränkte meine Hände hinter dem Kopf und saugte gierig seine Blicke in mich auf. So lagen wir eine ganze Weile lang nur nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Als ich hin und wieder meine Augen öffnete, überraschte ich ihn jedes mal dabei, wie er mich ansah. Es war ein wunderbares Gefühl.
Allein hier neben einem fremden jungen Mann zu liegen und zu wissen, dass er meinen nackten Körper begehrenswert fand, hielt meine Erregung permanent aufrecht. Als ich erneut zu ihm sah, bemerkte ich, dass auch ich etwas an ihm aufrecht hielt. Er lag noch immer auf dem Rücken, nun jedoch beide Beine angewinkelt. Dennoch konnte er seine Erregung nicht verbergen, die zwischen seinen Schenkeln ...
... hervorlugte.
Ihm war mein Blick in seinen Schoß nicht entgangen und etwas verschämt, drehte er sich auf den Bauch. Es schien ihm peinlich zu sein und ich grinste verschmitzt.
„Ist dir etwa heiß?“, stichelte ich ihn an.
„Nein, ich will nur auf beiden Seiten gleichmäßig rot werden.“
„Tja, da kann ich dir leider nicht helfen. Sonnencreme hab ich leider auch keine dabei.“
„Ich hab mich schon Zuhause eingeschmiert.“
„Das hab ich dann wohl auch vergessen, aber heute ist ja nicht so heiß.“
„Du warst wohl auf der Flucht, aber die Sonne ist trotzdem nicht zu unterschätzen. Kannst meine haben, ich hab Sonnencreme in der Tasche.“
Er beugte sich über seinen Rucksack, wobei er sich ein wenig von der Decke hob und ich für einen kurzen Moment, seine gewaltige Erektion unter dem Körper sah.
Er streckte mir eine Tube Sonnencreme entgegen.
„Danke.“
Ich nahm sie entgegen und er schaute mich verwundert an, als ich sie in meinen Händen hielt und keinerlei Anstalten unternahm, sie zu benutzen.
„Hast du nicht Lust mich einzucremen?“, schaute ich ihn fragend an.
„Kann ich gerne machen, wenn du dich umdrehst.“
„Nein du Dummerchen. Nicht meinen Rücken. Der bekommt ja gar keine Sonne ab.“
Er schluckte hörbar und zögerte einen Moment. Ich gab ihm die Creme wieder zurück und etwas unbeholfen, versuchte er seine Erektion zwischen die Beine zu klemmen, was ihm jedoch nicht gelang. Federnd sprang sie ihm wieder entgegen.
„Entschuldigung.“, sagte er leise und mit ...