1. Der geheime See 12


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hochrotem Kopf.
    
    „Nichts, wofür du dich entschuldigen musst.“, beruhigte ich ihn.
    
    „Es wäre unentschuldbar, wenn es dich kalt lassen würde, neben mir zu liegen.“
    
    Er lächelte erleichtert und versuchte seinen Ständer nicht weiter zu verstecken. Mit der Tube bewaffnet, setzte er sich neben mich und begann mir die Creme auf den Bauch zu träufeln. Zaghaft wagten sich seine Hände an meinen Körper. Sie fühlten sich fast wie Mädchenhände an. Die dünnen, langen Finger glitten zitternd und kalt über meinen Bauch.
    
    „Huch, hast du kalte Hände.“
    
    Wieder entschuldigte er sich.
    
    Mit kreisenden Bewegungen arbeitete er sich langsam vor, meidete aber tunlichst, meine intimen Stellen zu berühren. Seitlich fuhr er an meinen Brüsten entlang und cremte Schultern und Dekolletee ein.
    
    Ich verzehrte mich nach mehr und konnte kaum erwarten, dass er seine Berührungsängste überwand. Er nahm sich noch etwas Creme aus der Tube und verrieb sie zwischen seinen Händen um sie vorher anzuwärmen, was mit kalten Händen recht aussichtslos war. Erwartungsvoll blickte ich an ihm herab und betrachtete seinen Schwanz, der groß und hart zwischen seinen Schenkeln stand. Der Schaft zuckte ein wenig und ein kleiner Tropfen glitzerte im Sonnenlicht auf seiner Spitze.
    
    Jetzt endlich traute er sich, meine Brüste zu berühren.
    
    „Du bist süß.“, lächelte ich ihn an, als er strahlend meinen Busen mit der Creme massierte.
    
    Meine Nippel reckten sich ihm entgegen und empfingen gierig seine Berührungen.
    
    Als ...
    ... er meinem ganzen Oberkörper seine Aufmerksamkeit gewidmet, und meine Haut die Creme aufgesaugt hatte, saß er neben mir und schaute mich mit einem Siegerlächeln an.
    
    „Danke.“, sagte er.
    
    „Ich hab zu danken. Aber was ist mit meinen Beinen? Da bekomme ich immer am schnellsten einen Sonnenbrand.“
    
    „Ah...ja...die Beine...ich wusste nicht...“
    
    Ich rutschte auf der Decke ein Stück nach oben und schlug einen Fuß über den verdatterten Jens, so dass er genau zwischen meinen Beinen saß. Er blickte mit offenem Mund auf meine Möse, die nun direkt vor seinen Augen lag. Meine Erregung konnte ihm dabei unmöglich entgangen sein. Ich war so klatschnass, dass ich beinahe das Gefühl hatte auszulaufen.
    
    „So kommst du besser hin.“
    
    Jetzt begann es langsam interessant zu werden. Ich lehnte mich zurück und genoss erneut die Streicheleinheiten. Ganz unten an meinen Fußrücken beginnend, arbeitete sich Jens langsam mit flachen Händen die Beine herauf. Er hatte sich ein wenig entspannt und nahm sich mehr Zeit, als er zuvor meinen Brüsten zukommen ließ. Die Kälte war aus seinen Händen gewichen und es fühlte sich sehr gut an, wie er langsam meine Schenkel nach oben kam.
    
    Ein Knacken ertönte vom Waldweg. Jens fuhr erschrocken zusammen und blickte sich nervös um. Es war niemand zu sehen.
    
    „Entspann dich. Das war bestimmt nur ein Reh.“
    
    „Du siehst wunderschön aus.“, wiederholte er sich und blickte verträumt auf meinen nackten Körper.
    
    „Mach weiter, das fühlt sich gut an.“
    
    Er legte seine ...
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