1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Straße eingezogen. Keiner ist mehr richtig glücklich und wir wissen nicht, was wir dagegen tun sollen". „Oh, das tut mir leid, aber dir geht es doch mit deinem Freund in Berlin gut, oder?"
    
    Ihr Kopf immer noch gesenkt, antwortete sie, „Ich habe keinen Freund, es ist mir nicht erlaubt". Ich riss die Augen auf und konnte nicht glauben, was sie mir da erzählte. Verdammt, alles passt so scheiße gut zusammen! Die Aussagen meiner Mutter, von meinem Vater und das, was ich gerade von ihr hörte. Vor 6 Monaten ist ihr alter Dom verschwunden, seitdem auch die Dürre. Er hat ihr wahrscheinlich auch als letzten Befehl mitgegeben, leck die Mösen der Frauen, aber wage es dir ja nicht, dich von einem Mann anfassen oder benutzen zu lassen.
    
    Was mich erstaunte, war, das sie sich daran gehalten hat. Denn der Arsch ist doch auf und davon und damit hat er auch alle Rechte an ihnen aufgeben. Sie mussten sich nicht mehr daran halten, taten es aber trotzdem. Es schien wirklich so, als ob ich die einzige Rettungsinsel in diesem weiten großen Meer wäre. Der Einzige, der das nötige Sperma hätte, um gegen die Dürre anzukämpfen, der einzige Arsch, der mit einer Peitsche oder anderen wunderbaren Spielsachen sie alle wieder in das gelobte Land zu führen.
    
    Ich nahm Lisa in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr. „Alles wird gut, gib mir nur etwas Zeit, aber behalte es für dich". Gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie wieder los. Lisa erhob ihren Kopf, schaute mir in die Augen und strahlte mich ...
    ... an. Sie nickte und sagte, „gerne Meister". Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
    
    „Aber du müsstest mir helfen". „Nur zu gerne, Meister". Wieder freuten sich meine Mundwinkel über diese Aussage. „Habt ihr hier einen Computer?" Sie nickte und ging voran. Ihre Mutter kniete immer noch, wie ich sie zurückgelassen habe. Man war ich stolz auf diese Frau. Es schien so, als ob er sie gut im Griff hatte. Hoffentlich konnte ich mit ihm mithalten, denn es ist einfacher, sie von Anfang an zu erziehen, als fertige Produkte zu übernehmen und die Qualität noch zu steigern.
    
    Wir gingen anscheinend in das Arbeitszimmer ihrer Mutter. Ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür und was mich faszinierte, es stand nur ein Laptop darauf, sonst nichts. Allerdings war es ein sehr massiver Tisch und er war mit Ringe an der Seite versehen. Ansonsten war das Zimmer für seine Größe dürftig eingerichtet. Es befand sich ein kleiner Schrank mit Akten an der Seite. Gleich neben der Tür befand sich ein kleiner Wagen, auf dem Getränke standen, alkoholische Getränke.
    
    Dann waren noch zwei bequeme Sessel vor dem Tisch gestanden und das war es auch schon. Setzte mich hinter den Schreibtisch in den bequemen und großen Chefsessel und war erfreut, dass der Computer schon hochgefahren war. Gab die E-Mail-Adresse ein und verschickte die erste Mail zurück an meine Mutter.
    
    Die Hürden
    
    ©MasterofR
    
    Sie lautete wie folgt, "Sehr geehrte Dame, es tut mir leid, aber sie haben ihre Nachrichten an den ...
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