1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... falschen geschickt. Denn ich kenne sie nicht und weiß auch nicht, was sie von mir wollen. Es tut mir auch insofern leid, weil sie eine wunderschöne Frau sind und ich sie nur zu gerne als Sklavin aufnehmen würde. Verbleibe mit einem tränenden Auge und wünsche ihnen alles Glück dieser Welt.
    
    PS: hier noch einmal meine E-Mail zum Abstimmen. domk@.....de"
    
    Während ich die E-Mail verschickte, unterhielt ich mich mit Lisa. "Sei doch mal so gut und klär mich auf, was hier eigentlich los ist?" Auch wenn sie lächelte, waren ihre Augen traurig.
    
    "Am besten, ich fange von Anfang an. Das, was hier in der Straße passiert, geschieht schon gut und gerne zwanzig Jahre. Es fing zwischen deinen Eltern und den Schuberts (unsere anderen direkten Nachbarn) an. Du weißt selbst, was er für ein harter Kerl war. Andrea, seine Frau ist eine sehr unterwürfige Sklavin, die alles für ihn tat. Wie wir anderen später auch. Das Glück war für sie perfekt, als Kathrin auf die Welt kam. Sie wurde so erzogen, dass Inzest für sie ein Fremdwort war. Ihr Vater hat sie gefickt, wann immer er wollte, ihre Mutter hat sie ebenfalls benutz und Kathrin hat es geliebt. Dann kamen deine Eltern dazu und auch sie hatten kein Problem, damit, dass sich die Schuberts untereinander lieben. Denn die Schwester von deinem Vater wurde, als sie im Teenager alter waren, ebenfalls von ihm gefickt. Deine Mutter nicht besser, sie wurde von ihrem Vater und Bruder gefickt. Du siehst also, dass sie alle kein Problem damit haben. Auch ...
    ... hatten sie versucht, dich mit in den Kreis zu holen. Aber deine Mutter hatte das nie geschafft".
    
    Ich fing an zu lachen, "entschuldige Lisa, aber du weißt, wie meine Mutter früher herumgelaufen ist. In ihrem hässlichen Schlabberlook, da hat sich bei mir nie etwas gerührt". Nun war sie es, die auflachte. "Kevin, Meister, das hatte aber auch einen triftigen Grund. Deine Mutter ist Schmerzgeil, wie wir anderen auch. Deshalb hat sie so weite und lockere Sachen getragen.
    
    Jetzt ergab es auch einen Sinn. Man musste die Schmerzen ertragen! Denn sie trug fast nie etwas anderes. Kein Wunder sehnt sie sich nach einem neuen Dom, der ihr endlich das wieder gibt, was sie so sehr vermisste. Es tat mir leid, es tat mir im Herzen weh, aber Rettung ist in Sicht. Die Frage war nur, ob ich das konnte und damit klarkomme.
    
    Lisa fuhr fort. "Schlimm wurde es, als dein Vater diesen blöden Unfall hatte und du vor drei Jahren weggezogen bist. Damit begann der Untergang, wo wir heute sind. Es bröckelte in der Familie Schubert, denn es wurde ihm zu viel, alle seine Weiber zu befriedigen. Ebendarum hat er vor sechs Monaten die Scheidung eingereicht und ist verschwunden. Andrea (Frau Schubert) ist seitdem ein wahres Wrack. Auch wenn Kathrin ihr versucht, durch das Lecken ihrer Möse etwas Spaß in ihr Leben zu bringen, sind wir alle nicht mehr glücklich. Deshalb sind wir froh, dass du wieder da bist und wir setzen unsere ganze Hoffnung in dich. Bitte Kevin, bleib und nimm uns alle auf, wir tun alles ...
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