1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekam ich ein Lob.
    
    Ja, es war schon verlockend, ihm das mit Schmerzen heimzuzahlen. Schließlich hatte er mich dafür doch erzogen. Wie armselig! Es ist dasselbe wie, wenn ich möchte, dass mein Junge später einmal schwul wird und ihm dann jeden Tag einen Dildo in den Arsch schiebe. Wie schwachsinnig ist denn das? Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht, mehr ist da nicht.
    
    Betrat das Haus und mein Vater kam gerade die Treppe herunter. Irgendwie schien es so, als ob er von meinem Anblick angewidert war. "Na toll, mein ach so toller Sohn, ein Versager auf der ganzen Linie kommt mal wieder nach Hause. Was bist du nur für ein Weichei, ich habe bei dir versagt, hoffnungslos versagt. Alles ist aus! Da legt man ihm das Paradies zu Füßen und er blickt es nicht".
    
    Ich ging etwas auf ihn zu, um mich davon zu überzeugen, ob Mutti noch kniete. Es war das Zünglein an der Waage. Mit freudigem Blick erkannte ich, dass es immer noch so war. Auch war mir klar, dass sie die E-Mail von Babsy bekommen haben und damit ihre Felle davon geschwommen sind. Es tat so gut, meinen Vater so verzweifelt zu sehen. Es war für mich eine Wohltat, was bin ich nur für ein perverses Schwein. Mir geht einer ab, wenn mein Vater leidet.
    
    Sah noch einmal in die Küche, aber meine Mutter rührte sich nicht. "Ähm, Papa etwas macht denn Mama da?" Er sah mich an und lief knallrot an. Es war ihm peinlich, denn er ging davon aus, dass es ein anderer Meister war, der seiner Frau das aufgetragen hat. Wie sollte ...
    ... er es ausgerechnet seinem Sohn, der ja so prüde war, erklären.
    
    Trotzdem empfand er es als wohl richtig, mit der Wahrheit herauszurücken, egal, wie peinlich es würde, denn es ist doch ohnehin alles verloren, also was soll's. "Kevin, es tut mir leid, dass du das mitansehen musst. Aber deine Mutter ist eine willige devote Sklavin, was auch mich etwas betrifft, denn ich kann deiner Mutter nicht geben, wonach sie verlangt. Bis vor 6 Monaten hatte sie einen Gebieter, der aber alles hier im Stich gelassen hat. Unsere Hoffnung lag darin, dass du vielleicht seine Rolle übernimmst und deiner Mutter und den anderen das gibst, was sie so sehr lieben. Aber nachdem es so scheint, dass du damit nichts anfangen kannst und es auch so scheint, dass deine Mutter nun einen völlig fremden neuen Meister hat, ist doch ohnehin alles egal".
    
    Er war sehr traurig und sah auch sehr verzweifelt aus. Auch wenn er sich etwas freute darüber, dass Mutti jemanden gefunden hat, der ihr das geben konnte, wozu er nicht in der Lage war, würde er aber trotzdem leer ausgehen und auf der Strecke bleiben.
    
    "Verstehe", sagte ich in einem ruhigen Ton. "Aber warum kannst du ihr nicht das geben, was sie so sehr liebt? Du bist doch auch ein wahrer Mann. Mich hast du doch auch die ganze Kindheit, wie scheiße behandelt, ist es nicht das, was Mama will?" Erstaunt und mit großen Augen sah er mich an.
    
    Betrübt senkte er den Kopf, "ich bin selbst sehr devot und seit meinem Unfall kann ich nicht einmal mehr mit deiner ...
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