1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mama schlafen. Dass ich dich so behandelt habe, war ein Befehl unseres damaligen Meisters. Er wollte, dass du so wirst wie er, damit du ihm später helfen kannst. Es tut mir so unendlich leid. Denn ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben".
    
    Er stand da und fing an zu weinen. Zum ersten Mal in meinem Leben tat er mir leid. Er erkannte, dass er alles falsch gemacht hat, er hätte so ein guter Vater sein können, aber nein als devoter Sklave macht man das, was der Gebieter von einem verlangt. Es fiel ihm auch schwer, dass er nicht einmal seinen Mann mehr stehen konnte, seiner Frau gegenüber.
    
    "Na da hoffe ich doch wenigstens, dass meine Mama wie befohlen den Dildo im Arsch hat". Er riss seinen Kopf nach oben, was meine Mutter in der Küche auch tat. Aber dann sofort wieder senkte. Mein Vater sah mich an wie Jim Carrey in die Maske, als er sich im Club in einen Wolf verwandelte. Seine Augen so groß, als ob sie gleich mit Federn herausspringen würden, sein Kinn klappte aus und schlug auf dem Boden ein. Nur seine Zunge rollte sich nicht wie ein roter Teppich aus, dafür hatte er aber eine Menge Fragezeichen über seinen Kopf.
    
    "Moment soll das heißen, dass die E-Mail doch von dir war". Ich nickte nur und wartete ab. Was jetzt kam, erstaunte mich. Mein Vater ging auf die Knie. Er kniete vor mir, senkte seinen Kopf und legte seine Arme auf den Oberschenkel ab. "Meister eurer devoter Sklave bittet um Aufnahme". Eigentlich wollte ich laut loslachen, aber das wäre wohl jetzt das ...
    ... Falsche. "Gewährt", war meine einzige Antwort.
    
    Es schien so, als ob er wieder weinte, man ist mein Vater ein echter Kerl und mich Weichei nennen. "Sei so gut und lass Mama und mich allein, ich kümmere mich nachher um dich". "Sehr wohl, mein Herr und Meister, wie ihr wünscht". Stand auf und ging. Damit wurde eine weitere Hürde genommen und es gefiel mir, wie mein Vater plötzlich Respekt vor mir hatte.
    
    Betrat die Küche und meine Mutter blieb, wie sie war. Ging an ihr vorbei an den Kühlschrank und holte mir etwas zu trinken. Sah wieder zu meiner Mutter und erkannte nun auch endlich das wirklich ein Dildo tief in ihrem Arsch steckte und was für ein dickes fettes Ding. Es freute mich, denn so wusste ich, dass sie dort gut zugänglich war.
    
    Setzte mich an den Tisch und betrachtete sie. Wie schön sie war, wie bezaubernd ihre Lederkorsage ihren Körper betonte und ihre Brüste so wundervoll präsentierte. Auch die halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe an ihr waren eine Wucht. Als ich am Kühlschrank war, erkannte ich auch zum ersten Mal, was für geile und hohe High Heels sie da in Schwarz trug.
    
    Meine Mutter war für ihre 45 Jahre eine wunderschöne Frau und jeder würde sich glücklich schätzen, wenn sie sich auf ihn einlässt. Aber sie war immer noch meine Mutter, meine Mama, meine Mami und die sollte ich ficken. Gar ihr sogar Schmerzen zufügen und behandeln, als ob sie nichts wert wäre. Verdammt, das war keine Hürde von einem 110 m Rennen, das hier war schon eine Hürde so hoch wie ein ...
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