1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch nicht die Absicht hatte wieder zurückzukommen. Warum auch, man bot ihm die Leitung eines Hotels an, wo genau solche Leute wie wir einchecken. Was will er da noch mit uns? Seit 6 Monaten haben wir alles versucht und die sogenannten Doms, konntest du, doch alle in der Pfeife rauchen. Entweder waren sie nur daran interessiert dich zu schlagen und dir Schmerzen zuzufügen oder meinten es gut und hatten dich vor meinen Augen gefickt, was uns beiden ja gut gefällt, aber eine Mischung aus beiden war nie darunter."
    
    Ich wagte einen Blick durch den Spalt der Tür und erkannte, dass mein Vater nackt auf dem Bett saß und sehr traurig aussah. Meine Mutter saß neben ihn, in einem Bademantel und streichelte seine Wange. „Gib die Hoffnung nicht auf, Horst. Du wirst sehen, unser Sohn ist genau der richtig", auch sie sah traurig aus.
    
    „Ich kann es nur hoffen, damit du wieder glücklich wirst, mein Schatz. Seit meinem Unfall bekomme ich ihn nicht mehr hoch und kann dich nicht einmal mehr ficken, ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen. Alles war vergebens. Ich hatte meinen Sohn, den ich über alles liebe, nie gezeigt, wie wichtig er mir war. In der Hoffnung, dass er hart wird und so sich seine Leidenschaft ausprägt. Auch wenn wir wissen, dass er eine Dominate Ader besitzt, aber nichts bringt etwas, das neue Zimmer, dass du ihm seine Brüste zeigst. Selbst dein Bild auf seinem Computer und die beiden Nachrichten haben etwas gebracht. Es ist doch auch die Frage, ob er überhaupt sich darauf ...
    ... einlässt. Es wäre schließlich Inzest und das ist verboten".
    
    Ich erschrak, was ich da hörte. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter und konnte nicht glauben, was sie da besprachen. Fing an zu zittern, als ich das mit dem Computer erfuhr. Trotzdem wollte ich mich zurückziehen und sie nicht weiter auszuspionieren, aber etwas ließ mich wie angewurzelt dastehen. Sie sahen so traurig aus. „Vielleicht Horst, wäre es besser, wenn wir eine der anderen vorschicken. Vielleicht funktioniert es und das wäre auch kein Inzest", meinte meine Mutter.
    
    Mein Vater überlegte kurz und fragte, „und an wen hast du gedacht?", „wie wäre es mit Louise? Die hatte ihm doch als Erstes einen geblasen. Außerdem weißt du, was für eine geile Sau sie heute ist. Nicht nur, dass sie uns allen so wunderbar die Fotzen leckt. Auch Barbara schwärmt ebenfalls von ihrer Tochter und jedes Mal, wenn sie da war, ist Barbara ziemlich wund".
    
    Mein Vater lachte auf und nickte zustimmend. „Gut, dass sie morgen aus Berlin kommt und auch eine Weile bleibt. Klär es morgen mit Babsy". Beide freuten sich, dass sie vielleicht doch noch einen Weg gefunden hatten. Sie gingen ins Bett und machten das Licht aus. Ich schlich mich leise in die Küche, denn Durst hatte ich trotzdem noch.
    
    Lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Mein Blick ging immer wieder zu diesem Computer. Setzte mich an dem Schreibtisch und wollte das Passwort eingeben. Lange sah ich mir den Zettel an und verstand es immer noch nicht. Es war nun schon ...
«12...567...26»