1. Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: CMNF

    ... Ladungen in Leas heiße Muschi.
    
    Nachdem wir uns beide von den Strapazen ein klein wenig erholt hatten, kuschelten wir uns eng aneinander und genossen die Nähe des anderen. Wir streichelten uns sanft und schliefen wenig später erschöpft aber überglücklich ein.
    
    Ich hatte wieder mal den Biomüll zum Kompost gebracht und war gerade auf dem Rückweg zu meiner Wohnung. Im Flur traf ich auf meinen Vermieter – Leas Vater. Es war Sonntagabend und er und seine Frau waren erst vor einer Stunde von ihrem Wochenendausflug zurück gekommen. Es war mir unangenehm, ihm zu begegnen, da ich es in den vergangenen Stunden unzählige Male mit seiner Tochter getrieben hatte, an den unterschiedlichsten Orten und in allen erdenklichen Stellungen.
    
    Er schien sich jedoch sichtlich zu freuen, mich zu sehen. Mit einem breiten grinsen schaute er mich an und wartete, bis ich bei ihm war.
    
    „Hallo, Tim! Na, wie geht’s dir? Ich war mit einer Frau über das Wochenende auf einem Ausflug. Es war sehr schön und wir haben einige interessante Dinge gesehen. Aber die größte Überraschung hat uns erwartet, als wir wieder zu Hause waren.“
    
    Mir rutschte vor Schreck fast das Herz in die Hose. Was hatte das zu bedeuten? Hatte Lea doch etwas erzählt? Und wenn ja, was? Wenn ihre Eltern wussten, dass ich Lea heimlich durchs Fenster bespannte hatte, konnte ich gleich meine Sachen packen. Aber wieso hätte Lea das erzählen sollen, schließlich hatte sie das alles mehr an genossen. Irgendetwas musste sie jedoch erzählt ...
    ... haben, so wie ihr Vater mich ansah. Ich wartete mit zitternden Knien und laut pochendem Herzen darauf, dass er weiterredete.
    
    „Lea hat uns erzählt, dass ihr euch in den letzten Wochen besser kennen gelernt habt und seit gestern nun fest zusammen seid. Ist das richtig?“
    
    Ich nickte verlegen. Der erste Teil war natürlich eine glatte Lüge. Aber es war sicherlich besser ihre Eltern glauben zu lassen, wir würden uns schon einige Zeit kennen und die Entscheidung sei wohl überlegt.
    
    „Ich muss gestehen, ich war sehr überrascht und anfangs hielt ich das Ganze für keine gute Idee. Aber andererseits haben wir dich, seit du hier eingezogen bist, als zuverlässigen und freundlichen jungen Mann kennen gelernt und nachdem meine Frau und ich uns an den Gedanken gewöhnt hatten, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir uns wohl keinen besseren Schwiegersohn wünschen können. Ich hoffe inständig, dass es dir mit dieser Beziehung auch wirklich ernst ist. Sollte sich nämlich herausstellen, dass du unsere Tochter nur verarschst ...“
    
    Leas Vater lächelte noch immer, doch seine Augen fixierten mich mit einer Härte, die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
    
    „Ich meine es wirklich ernst“, versicherte ich schnell. „Sie brauchen sich absolut keine Sorgen zu machen.“
    
    Einen Augenblick lang musterte mich mein Vermieter noch abschätzend, dann wurden seine Gesichtszüge weicher und er lächelte mich zufrieden an.
    
    „Na dann, herzlich Willkommen in unserer Familie! Du kannst mich übrigens ...