P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... für seinen Vorschlag zu haben war: Zwölf kleine Tischchen mit Druckknöpfen. Jeder Teilnehmer stellte sich neben ein Tischchen und drückte den Knopf. Bei 'Los' liess er in los und hechtete ins Wasser. Am Ende des Parcours musste jeder Teilnehmer nochmals eine Runde schwimmen, die bei seinem Tischchen endete. Stieg er aus dem Wasser und drückte den Knopf, ertönte ein Fanfarenstoss und das unterdessen für ihn bereitgestellte Getränk gehörte ihm.

So wurde es dann auch gemacht und daran änderte sich über die folgenden Monate nichts mehr -- ausser das mit der Fanfare und dem Getränk. Nach zwei Wochen konnte man beobachten, dass die Getränke immer von Max gebracht wurden. Max war unterdessen allen sechs Frauen des Teilnehmer-Teams bestens bekannt. Wieso das? Auch das ist eine separate Geschichte.

Bald hatte es sich eingebürgert, dass er mit einem Handtuch bewaffnet bereitstand, wenn die Teilnehmer vom Parcours zurückkehrten. Für Männer hatte das wenig Bedeutung. Für sie hatte Max ein Getränk bereitgestellt, das von der Küche geliefert wurde, und damit basta. Ihr Handtuch fanden sie unter dem Tischchen. Bei den Damen jedoch eilte er bei jedem Fanfarenstoss herbei und trocknete die erfolgreiche Absolventin des Parcours ab, bis die nächste Dame eintraf. Dann liess er von dieser Dame ab und griff nach einem neuen Handtuch -- auch diese hatte er vorher unter den Tischchen versteckt. Waren alle Damen vom Parcours zurück, konnten sie mit Max tun, was sie wollten. Ihre 'regulären' ...

... Männer waren zu diesem Zeitpunkt eher weniger zu gebrauchen.

Die Männer hatten an sich nichts gegen dieses Arrangement, aber ich fand dann, das könnte man etwas gleichberechtigter gestalten. Diana offenbarte mir Ihren Plan, nun auch eine Frau aus dem Hintergrundteam mehr ins Teilnehmer-Team zu involvieren. Max erhielt gewissermassen eine Assistentin und somit war das Team 'Zieleinlauf' geboren. Aber auch das wäre eine separate Geschichte. So ging es dann weiter. Nach und nach kam ein weiterer Mann, dann eine weitere Frau usw. in den Genuss, mit dem Teilnehmerteam zu interagieren. Bis zum Schluss waren die beiden Teams so gut miteinander vertraut, dass sich alle hedonistisch begrüssten, wenn sie die Hände nicht gerade für etwas anderes benötigten.

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Max darf ein bisschen mehr mitmachen -- Bericht von Nadine

Am anderen Tag nahm mich Diana beiseite und sagte: «Max soll ein bisschen bei uns mitmachen dürfen. So ganz langsam und Schritt für Schritt. Das braucht viel Zeit. Würde Dir so etwas gefallen?»

Ich überlegte ein Weilchen. Ich würde weniger Zeit mit den anderen verbringen, während ich mich um Max kümmerte. Dafür könnte ich viel Spass mit Max haben. Zuerst müsste ich vermutlich Max ein paar Dinge zeigen, ihm einiges erklären, vielleicht sogar vormachen. Während dieser Phase hätte ich Max meist für mich alleine und bräuchte nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich fand Max sehr sexy, vielleicht gerade, weil er etwas schüchtern wirkte.

Schlussendlich ...