P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... 'Geilkittel' aufgenommen werden, auch wenn sie sich in der Praxis nicht durchgesetzt haben?». Tamara und Julia waren dafür. Ich auch. «Vielleicht findet Ihr redaktionelle Möglichkeiten, so etwas auszudrücken, z.B. könnte man 'selten' dazuschreiben. So, jetzt sollten Max und ich etwas weiter, also Duschen!»

Vanille ging deutlich leichter ab als Porridge oder gar Nuru. Nachdem wir vereinbart hatten, dass wir uns regelmässig hier treffen würden, machte ich mich mit Max auf den Weg in die höheren Teile des Gartens. Bald fühlten wir uns alleine auf weiter Flur. Max blieb stehen, umarmte mich und küsste mich intensiv. «Ich bin etwas verwirrt. Ich glaube ich bin dabei, mich zu verlieben, aber es fühlt sich irgendwie verwirrend an, wie wenn ich mich in mehrere Frauen gleichzeitig verlieben würde, um nicht zu sagen, in die ganze Welt!»

Dabei drehte er eine Pirouette -- barfuss auf dem Sandweg. Das ging natürlich schief und er fiel ins Gras. Da er nur lachte, liegenblieb und einfach zu mir hochschaute, legte ich mich zu ihm: «Und fühlt es sich gut an?» -- «Super! Aber verwirrend ist es trotzdem. Und es kommt in Schüben!» -- «Kannst Du so einen Schub beschreiben?» -- «Ja. Ich habe euch ausgegessen, alle vier, nacheinander. Das war so geil. Ich fühlte mich, wie wenn ich nacheinander vier Berge besteigen würde, jeder höher als der davor. Ich habe mich dann gefragt, ob das bei acht Frauen auch noch so wäre? Wohin würde das führen?» -- «Zu einer massiven Gruppensex-Orgie! Aber Scherz ...

... beiseite. An solchen Dingen forscht Diana und etwas habe ich mitbekommen: Jede Frau hat Pheromone zwischen den Beinen. Vieles ist noch unerforscht, aber ich vermute, dass die Zusammensetzung bei jeder Frau etwas unterschiedlich ist. Die Natur hat diese Mechanismen dazu erfunden, die Männer geil zu machen. Ein Teil des Geilsaftes kannst Du mit der Nase riechen, teilweise einige Meter weit.» -- «Wie eine läufige Hündin. ... Sorry! Das hätte ich jetzt nicht so sagen sollen. Tut mir leid.» -- «Muss Dir nicht leid tun. Sehe ich auch so. Gewisse Tierarten würden vermutlich ohne diesen Mechanismus aussterben. Aber beim Menschen ist das nicht so wichtig. Die Pheromone im Geilsaft kann man nicht riechen. Dennoch ist interessant, was sie alles bewirken können. Etwas vom lustigsten ist erst eine Arbeitshypothese: Pheromone verbessern das Stehvermögen.»

«Kannst Du das erläutern?» -- «Ja, man müsste einen Mann so lange eine Frau nach der anderen ficken lassen, bis ihm die Puste ausgeht. Sager wir, er schafft drei Frauenorgasmen. Dann hat er selbst einen und ist ausser Gefecht. Nach einer wohldefinierten Pause isst er eine Frau aus, fickt wieder bis zum Umfallen, aber er schafft diesmal sagen wir vier Frauen. In der nächsten Runde isst er zwei Frauen, in der nächsten drei usw. -- immer eine mehr. Das müsste man mehrfach und mit verschiedenen Männern wiederholen, aber nehmen wir mal an, das würde klappen, dann könnte man am Schluss eine Aussage machen, oder eine Empfehlung.» -- «Meinst ...