P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... du etwa in der Art: Iss drei Frauen, wenn Du eine mehr befriedigen möchtest.» -- «Ja, genau. Was macht das mit Dir, wenn wir so Zeugs reden?» -- «Meine Lust, Dich zu vernaschen, wird grösser und grösser!» -- «Dann mach es doch!»
Damit rollte ich ihn auf mich. Er liess sich nicht weiter bitten und rammelte mich zum nächsten Höhepunkt. Ich musste mir immer wieder vor Augen halten: Max bekommt kein Medikament!
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, gingen wir weiter und ich brachte das Gespräch auf das Leben im Hintergrund-Team. «Da müssen wir jetzt differenzieren. Seit ich Paul und Dich kennengelernt habe, ist sowieso alles ganz anders, verrückt, spannend, besser natürlich. Das müssen wir wohl mal ausblenden. Sonst ist das Team von sechs Frauen und sechs Männern eigentlich fast ein normales Team. Geführt wird es von einer Frau namens Anida. Diana und Anida -- beachte die Buchstabenumstellung -- kennen sich seit dem Studium, beide Ärztinnen, beide bisexuell, schlafen öfters miteinander. Viele bei uns meinen, die ursprüngliche Idee für das Medikament stamme von Anida. Anida ist definitiv der Typ, der sich im Hintergrund halten will. Sie erteilt nie Befehle oder so etwas. Ihr Motto könnte man so beschreiben: 'Entweder Du weisst selbst, was Du tun musst, oder Du kannst es herausfinden. Notfalls kommst Du mich fragen.'
Sie findet, ein gesundes Team organisiert sich selbst. Wenn ein Chef ein Team zu organisieren versucht, schadet das meist mehr als es nützt. Ein anderer ...
... Spruch, für den sie bekannt geworden ist, ist dieser: 'Ich kann ja mal gelegentlich fragen, ob ... auch schon auf diese Idee gekommen ist'. Sie führt durch Fragen, allenfalls Suggestiv-Fragen. Sie schläft regelmässig mit allen Teammitgliedern und stellt dabei Fragen. Vor allem lässt sie sich ausführlich erzählen.» -- «Sie schläft also auch mit Dir?» -- «Selbstverständlich, aber nicht so häufig, da ich ja meine Arbeit habe und sehr selbständig bin. Mit der Köchin schläft sie viel häufiger, um regelmässig zu hören, wie das Essen ankommt.» -- «Lenk jetzt nicht ab. Hast Du Ihr von mir erzählt?» -- «Ja, nach meinem Fehler letzthin, nachdem Diana entdeckt hat, dass ich einige Wasserspender nicht installiert hatte, gings los. Von da an wurde ich regelmässig zum Rapport ins Bett von Anida beordert -- so würde man das in einer anderen Firma vermutlich ausdrücken. Hier ging das alles ganz pflegeleicht. Anderenorts würde man vielleicht erwarten, dass ich mich für den Fehler entschuldige. Bei Anida gibt es dieses Konzept nicht. In Ordnung bringen zählt. Das wollte sie sofort ganz genau wissen. Als sie dann von Diana erfuhr, dass mir zwei von Euch geholfen haben, war ihr Interesse definitiv geweckt.
Als ich ihr erzählte, wie Du in null Komma nichts die Doku gesichtet und danach die Führung übernommen hast, war sie sofort begeistert. Mit messerscharfem Blick für organisatorische Zusammenhänge hat sie sofort erkannt, dass Du die optimale Rollenverteilung -- Paul und ich laufen, Du bleibst ...