P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... Warmwasser.

Ich hatte unterdessen von Max gelernt, dass diese Überdachungen sehr viel stabiler waren als ich zunächst dachte. Man konnte auf ihnen herumklettern, wenn man die unauffälligen Aufstiege fand. Jemand, der nicht wusste, wonach er suchen musste, fand die Tritte und Handgriffe kaum. Oben konnte man herumgehen und an gewissen Stellen waren Liegen integriert, auf denen zwei Personen Platz fanden. Von ihnen aus konnte man das Treiben in der Arena verfolgen wie von einem Logenplatz im Zirkus aus.

Auf einer solchen Liege liess ich mich nun nieder und harrte der Frau die da kommen sollte. Lange musste ich nicht warten. Anida erschien lautlos wie eine Katze, völlig nackt wie ich auch, und schaute sich gründlich um. Nach oben schaute sie dabei wenig. Auf alle Fälle hatte sie mich nicht entdeckt. Sie besorgte sich nun ein Handtuch, um sich darauf zu setzen, und zwar auf dem zwei Meter breiten Streifen zwischen Zentrum und erstem Rang. Sie streckte sich aus und ich konnte ihre Formen bewundern.

Anida war stabiler gebaut als Diana, aber immer noch ziemlich attraktiv. Ihre Hüfte waren sichtlich breiter, aber dafür wirkte ihre Taille schmaler. Männer, die auslandende Hüfte lieben, hätten zweifelsfrei gesagt, Anida sei viel sexier als Diana. Sie war auch etwas grösser gewachsen und daher wirkten ihre Arme und Beine etwas länger. Jetzt drehte sie sich auf den Bauch und zeigte ihren Po. Dieser liess nun wirklich nichts zu wünschen übrig. Er war zwar nicht ganz so süss wie ...

... der von Diana und Nadine, aber er lud eigentlich geradezu ein, sich auf Anida zu stürzen.

Nun machte ich mich bemerkbar: «Hallo Anida» Sie fand nicht sofort heraus, wo ich war, dann blickte sie zu mir herauf: «Ah, da bist Du. Gefällt Dir, was Du siehst, Tarzan?» -- «Ja, gefällt mir. Du bist sexy. Ich komm jetzt runter, aber ohne zu schreien.» Es gab hier Seile, die man ähnlich verwenden konnte wie Tarzan, aber ich verzichtete auf jede Theatralik.

Anida stand unterdessen auf und wir umarmten uns mit einem Zungenkuss. Unsere Hände wanderten umher. Wir wollten beide wissen, wie der andere darauf reagiert, wenn man seine Brustwarzen zwirbelt, wenn man seinen Rücken streichelt und seine Po-Backen packt bzw. massiert. Mein Harter bohrte sich dabei notgedrungen zwischen ihre Beine, aber sie vermied es, ihn anzufassen.

«Diana hat Dir vermutlich erzählt, dass ich schon länger keinen neuen Mann mehr kennenlernen konnte.» -- «Sie hat mich gewarnt. Ich müsse darauf gefasst sein, dass Du mich sofort anbaggern würdest und dass Du unersättlich sein könntest.» -- «Das ist ja noch rücksichtsvoll, so ein Konjunktiv. Ja, ich gebe es zu. Ich bin hammergeil und könnte gleich explodieren, aber ich liebe Edging. Ich würde also gerne lange und gemütlich mit Dir rummachen und möglichst lange möglichst geil bleiben. Schliesslich können wir uns nur ein einziges Mal kennenlernen.»

Statt einer verbalen Antwort küsste ich sie und packte ihren Po etwas fester. Sie fasste mich mit beiden Händen ...