P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... um die Schultern und nahm ihre Beine hoch. Dabei flutschte mein Harter voll in sie hinein und ich war jeden Moment darauf gefasst, zu kommen. Aber sie war weise genug, sich keinen Zentimeter weiterzubewegen und ihre Beine auf meinem Rücken verschränkt ruhen zu lassen. Dafür flüsterte sie: «Trag uns ins Öl.»
Das bewerkstelligte ich langsam und vorsichtig, auch weil ich dabei auf keinen Fall ausrutschen wollte. Auf dem Rand des Zentrums sitzend, setzte ich zuerst nur einen Fuss in das Öl, dann auch den zweiten und liess mich langsam hineingleiten. So blieben ihre Füsse draussen und ihr Rücken versank im Öl, das allerdings nicht sehr hoch stand. Auch bei dieser Arena bestand der Boden aus dicken luftgefüllten Schläuchen, auf denen man bequem lag, so etwa wie in einem professionellen Schlauchboot. Sobald man aber auf die Knie ging oder gar zu stehen versuchte, gab der Untergrund nach und an so einer Stelle bildete sich eine Mulde, die sich sofort mit Öl füllte -- eine Pfütze. Kaum lag sie im Öl, streckte sie sich behaglich aus und griff mit den Händen in solche Pfützen. So konnte sie ziemlich viel Öl mit einer Hand erhaschen und mir auf die Brust und auf den Rücken klatschen. Wenn sie sich streckte, schwamm sie gleichsam auf dem Öl und ihre Brüste standen voll heraus. Ich griff nun meinerseits ins Öl, füllte meine Handflächen und bugsierte so eine grössere Menge Öl auf ihre Brüste, die ich genüsslich umschloss und streichelte. Jetzt robbte sie auf dem Rücken ein paar Handbreit ...
... von mir weg, was zur Folge hat, dass unsere Kopulation endete. Sie wölbte ihren Unterkörper hoch und präsentierte mir so eine wohlgeölte Muschi. Völlig glattrasiert und völlig eingeölt. Sehr sexy! Es sollte aber noch besser kommen.
Nun griff sie um mich herum. Erst jetzt merkte ich, dass dem Rand entlang Plastikflaschen im Öl lagen. Anida griff zwei Flaschen, drückte mir eine davon in die Hand und machte dann eine Art Schwimmbewegung, die zur Folge hatte, dass sie von mir weg glitt. Plötzlich hatten wir etwa einen Meter freie Fläche zwischen uns. Sie nahm nun den Schneidersitz ein und forderte mich per Handbewegung auf, es ihr gleichzutun. Mein Prügel stand nun einigermassen aufrecht zwischen uns. Anida öffnete den umkippbaren Verschluss ihrer Flasche, und richtete den Schnabel auf meinen Harten. Der Strahl, der mich traf, fühlte sich angenehm und reizend an, fast wie ein Hand-Job.
Sie hielt mir provokativ ihre Muschi entgegen. Jetzt verstand ich: Ich öffnete meine Flasche und begann zu zielen. Mit einiger Übung beschossen wir uns gegenseitig mit Ölstrahlen. Wir zielten und trafen mit freudigem Gelächter. Wir zielten und schossen daneben mit noch mehr Gelächter, denn das Öl spritzte in alle Richtungen. Wir vergnügten uns wie zwei kleine Kinder im Sandkasten. Wir wurden dabei natürlich noch geiler als wir vorher schon waren.
Anidas Flasche war leer. Sie warf sie an den Rand des Zentrums, gegen die umlaufende Einfassung. Ich liess meine Flasche hinterherfliegen. Anida ...