P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... begann nun, auf dem Po auf mich zuzurutschen. Ohne genau zu wissen, worauf sie hinauswollte, tat ich es ihr gleich. Dabei mussten wir unsere Beine so sortieren, dass wir uns einander weiter nähern konnten. Lesben tun das beim Tribbing dauernd, aber für mich war das neu. Als wir nahe genug waren, packte Anida meinen öltriefenden Steifen und führte ihn zu ihrer ebenso triefenden Muschi. Es gab keinerlei Widerstand und das Andockmanöver gelang vortrefflich. Nun machte sie ein paar Tribbing-Bewegungen und sofort mussten wir wieder aufhören, sonst wäre es uns gekommen, und das wollten wir ja beide nicht. Wir waren nun in einer Stimmung wie bei einem Sexfight: Nur ja nicht selbst kommen! Nötigenfalls soll der andere zuerst kommen.
Ich fasste sie nun an die Schultern und die Brüste. Alles schwamm im Öl bzw. wurde durch die nächste Berührung sofort wieder eingeölt. Auch sie fasste mich an den Schultern und wir begannen uns gegenseitig aufeinander zu zuziehen. Als sie das nächste Mal ihren Unterleib etwas bewegte, rieb sich ihr Kitzler ganz klar an meinem öligen Bauch. Ich packte ihre beiden Brustwarzen und rieb sie etwas zwischen meinen öligen Fingern.
Zwischendurch küssten wir uns. Irgendwie war auch schon ein Tropfen Öl auf eine unserer Lippen gespritzt und wir konnten feststellen, dass das verwendete Öl recht gut schmeckte. «Da kann man ja gespannt sein, wie das schmeckt, wenn es mit Pussy-Saft gemischt ist» -- «Oder mit Pimmelsahne.» Während sie das sagte, liess sie ihre ...
... Hände zu meinem Po gleiten und drückte mich noch etwas mehr an sie. Ich machte es ihr nach. Das hatte zur Folge, dass ihre Klitty jetzt so richtig kräftig an meinen Bauch gedrückt wurde. Sie wurde stocksteif und hielt die Luft an. «Stillhalten!»
Sie war dann der Meinung, wir könnten dieses Spiel ruhig noch ein Weilchen weiter machen und uns dabei auch noch unterhalten. «Das geht aber auf Kosten des Küssens.» neckte ich sie. «Dann musst Du das halt mit etwas Verbalerotik ausgleichen. Erzähl mir, wie Du Diana kennengelernt hast.» -- «Weisst Du das nicht schon lange von Diana selbst?» -- «Klar, aber ich möchte auch Deinen Gesichtspunkt kennen lernen, und zwar während ich Deinen Pflock in mir spüre.»
«Also. Ich habe den Physikprofessor schon vor dem Kurs kennengelernt und gelegentlich mit ihm Schach gespielt. Er war dermassen berühmt, dass er sich die Schüler aussuchen konnte. Nach einer Schachpartie sassen wir noch etwas beim Wein und er erzählte mir, wie er seine Schüler aussuchte. Zunächst hatte er eiserne Prinzipien: Woher jemand kam, war ihm völlig egal. Ob arm oder reich, interessierte ihn nicht. Ob jemand Talent hatte hingegen schon. Was er genau unter Talent verstand, hat er nie bekannt gegeben. Das gehe niemanden etwas an und dreinreden lasse er sich schon gar nicht, am allerwenigsten von Rektoren und ähnlichen Verwaltungsfritzen. Daher führte er mit den Probanden Interviews, und dabei begann er mit der Person mit den besten Erfahrungsnoten, egal ob Frau oder Mann. ...