P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... Gegenuhrzeigersinn, Frauen im Uhrzeigersinn. Dabei stapften sie durch das Nuru und stolperten gelegentlich über die Struktur des Bodens, wie wenn sie in einem Schlauchboot herumgehen würden. Ich hatte das noch nie so in Ruhe beobachtet und musste mich zusammennehmen, dass ich nicht laut loslachte. Das sah wirklich komisch aus. Man hatte in dem glitschigen Zeug auf dem unebenen Untergrund wirklich keinen guten Stand.

Nun setzte die Musik aus. Alle Hände liessen los und alle Teilnehmer waren nun auf allen vieren, wobei sich Männer und Frauen die Gesichter zuwendeten. Jeder Mann versuchte möglichst rasch eine Frau zu küssen und jede Frau versuchte möglichst rasch einen Mann zu küssen. Dabei blieb natürlich eine Frau übrig. Hatte sich mal ein Paar gefunden, begannen sich die beiden gegenseitig scharf zu machen, indem sie sich zwischen die Beine fassten. Dabei kam es auch vor, dass ein Mann seine Frau so bedrängte, dass sie etwas zurückwich und umgekehrt. Gelegentlich konnte man beobachten, dass ein Partner den anderen flachlegte und bestieg. Man konnte auch Männer sehen, die ihre Partnerin so auf sich zu ziehen versuchten, dass beide auf dem Rücken lagen und der Schwanz des Mannes von hinten in die Muschi der Frau eindrang, während er sie an die Klitoris und an eine Brustwarze fasste und so versuchte, seine Partnerin zum Höhepunkt zu treiben.

Die übriggebliebene Frau suchte sich in aller Ruhe eines der fünf Paare aus und half dann dem Mann, die Frau zu einem Orgasmus zu ...

... treiben.

Plötzlich setzte die Musik wieder ein und alle liessen los. Die beiden Kreise formten sich und setzten sich in Bewegung. Dann begann das Spiel von vorne. Plötzlich hatte Nadine -- sie wurde gerade von der übriggebliebenen Tamara und von Mike attackiert -- einen Höhepunkt. Sie schied nun aus und musste Mike an Tamara abtreten, aber in diesem Moment setzte die Musik wieder ein.

Nadine wartete, bis sich wieder Paare gebildet hatten -- diesmal blieb niemand übrig -- und wählte sich dann in Ruhe einen Mann aus -- Jo. Sie half dann Jessica, Jo zum Höhepunkt zu bringen. Dafür brauchten die beiden kaum eine Minute. Jo und Nadine verliessen nun das Zentrum und legten sich auf dem Grasstreifen um das Zentrum herum hin -- ziemlich genau unter uns heimlichen Beobachtern. Wir konnten nicht sehen, was sie trieben, aber wir konnten es hören. Sie bumsten und stöhnten lediglich zwei Meter von uns entfernt. Ich konnte nicht mehr bequem liegen und meine Hand, die immer noch zwischen den Beinen von Anida war, fühlte sich zunehmend nasser an.

Jessica galt nun als die Übriggebliebene und begann mit Pierre zusammen dessen Partnerin zu attackieren -- Dani. Bald verliessen auch Dani und Nico den Kreis und gesellten sich zu Nadine und Jo. Jetzt hatten wir einen lauten Vierer unter uns. Die vier waren sogar so laut, dass es nicht auffiel, wenn Anida und ich uns gelegentlich etwas bewegten, aber zu flüstern getrauten wir uns nach wie vor nicht. Wir getrauten uns hingegen wieder, uns ...