P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Tamara -- die Troika aus der Phase 1 -- hatten schon den ganzen Morgen Lust auf Pierre, aber das Tagesprogramm verhinderte, dass sie diese Lust einfach auslebten. Ihre Loyalität zu Diana siegte über ihre Libido. Sie gingen also irgendwie zu dritt hinter Pierre her und stellen erfreut fest, dass er von den übrigen Frauen in Ruhe gelassen wurde. Sie waren sich aber einig, dass dieser Waffenstillstand enden würde, sobald der Ablauf das zuliess.
Als Nadine «Mud-Wrestling» rief, haben sie Pierre in ihre Mitte genommen. Alle vier sind zusammen in den Porridge gestiegen. Nach kurzem Gerangel, bei dem kaum ein Körperteil trocken blieb, bildeten sich dann zwei Knäuel: Der eine bestand aus zwei Frauen und der andere aus der gerade noch zu erkennenden Tamara, die es offenbar geschafft hatte, sich Pierre zu schnappen. Ich sah mich um und entdeckte Mike, der auch alleine herumstand und winkte ihn herbei, wobei ich auf die zwei suhlenden Amazonen zeigte: «Auch etwas Porridge gefällig?» «Ja, gerne» Wir trennten die beiden 'Schweinchen' und vernaschten sie genüsslich. Beide bekamen recht rasch einen Orgasmus und gestanden: «Es war eigentlich egal mit wem. Wichtig war nur eines: Wild und schweinisch -- würde Diana sagen!» Diana, die unterdessen ziemlich entspannt war, schaute zu mir herüber: «Das hast Du jetzt davon. Das müssen wir uns nun ein halbes Jahr lang anhören.» Lachte und ging zu den Duschen.
Diese waren von Zentrum der Arena aus gesehen hangabwärts angeordnet und kunstvoll ...
... mit Pflanzen überdeckt, so dass sie zunächst überhaupt nicht auffielen. Ich genoss die regelbare Temperatur des Duschwassers. Wenn man über und über mit klebrigem Porridge besudelt ist, versucht man es gerne mal etwas wärmer. Die Qualität der Temperaturregelung stach mir direkt ins Auge: Da könnte sich so manches bessere Hotel noch ein Stück abschneiden!
Als ich dann fertig war und auf die übrigen 'Wildschweinchen' wartete, fiel mir auf, dass die Ränge der Arena genauso wie das Zentrum selbst überbaut waren. Eine Art Blumentröge wechselten mit halbtransparenten Paneelen ab, die sowohl mit Kabeln als auch mit Schläuchen in Verbindung standen. Ich konnte mir ausrechnen, dass zusammen mit einer unterirdischen Installation eine Versorgung mit Strom und mit warmem Wasser entstand. Die Blumentröge -- voll automatisiert mit Tröpfchenbewässerung -- zogen mit ihren Pflanzen die Aufmerksamkeit des Betrachters dermassen auf sich, dass man die raffinierte Technik dazwischen voll übersehen konnte.
Nun ergriff Hans wieder die Initiative und führte uns über die restlichen drei Viertel des Parcours. Dabei wies er uns auch auf sogenannte 'Weichen' hin: Orte, wo sich der Weg gabelte. «Später kommt man zwar wieder am gleichen Ort heraus, aber man lässt die eine oder andere Arena aus -- oder auch eine andere 'Sehenswürdigkeit'. «Wenn man alle Weichen einschaltete und mit jeder 'Sehenswürdigkeit' so viel Zeit verbringen würde wie wir mit dem Porridge, so bräuchte man sicher den ganzen Tag für ...