P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... die zwei Kilometer. Wenn man alles weglässt, benötigt man eine gute halbe Stunde. Jetzt kommt der rascheste Teil, den kann man offiziell nicht auslassen und nicht umgehen. Es ist eine Art Wasserrutsche. Diana, Du hast die Anleitung gelesen. Willst Du?»
Tatsächlich endete der Weg an einer Art Abbruchkante. Vor uns sahen wir einen Gully, der unter unseren Füssen hervorsprudelte und dann den sanften Hang hinunterplätscherte. Diana setzte sich auf den Gully, sodass das Wasser zwischen ihren Beinen hervorsprudelte und packte dabei mit beiden Händen neben ihrem Po zwei wohlgeformte und glatt polierte Haltegriffe, die es ihr erlaubten, etwas nach vorne zu rutschen und sich so mitten in den kleinen Bach zu setzen. Sie blieb einen Moment sitzen und bekam glänzende Äuglein, was mich zu der Frage veranlasste: «Woran denkst Du denn jetzt wieder?» «An ein Sprudelbad, bei dem man sich auf die Sprudeldüsen setzen kann. Nein, das hier ist stärker, etwa wie ein Duschkopf mit zehnfachem Durchsatz!»
Dann bekam sie einen schreienden Höhepunkt und stiess sich ab. Die folgende Rutschpartie konnte niemand von uns so richtig einschätzen. Das musste jeder von uns selbst ausprobieren.
Männer haben sehr viel weniger von einer Dusche mit zehnfachem Durchsatz, aber die folgende Talfahrt auf einem Polster aus Wasser und langen Kunsthaaren liess nichts an Sanftheit zu wünschen übrig. Einige Höhenmeter weiter unten wurde man langsamer und blieb gleichsam auf dem Trockenen sitzen, weil die ...
... raffinierten Formen der Rutsche das Wasser woanders hin leiteten. Nachher war man hintenherum gründlich gereinigt.
Wir begegneten auf dem Weg nach oben weiteren Arenen, die in Form und Funktion mit der Porridge-Arena übereinstimmten: Eine enthielt gelben Schlamm, der nach Vanille schmeckte und von Nadine auch sofort so benannt wurde. Der zweite Schlamm sah etwas aus wie Sahne, schmeckte aber chemisch und fühlte sich nicht wie Sahne an, wurde dann aber doch so benannt. Der nächste Schlamm war völlig durchsichtig und etwas klebrig -- er zog auffällig lange Fäden. Er besass einen offiziellen Namen -- Nuru Gel. 'Nuru' sei japanisch für 'klebrig' und 'schlüpfrig'. Sein Geschmack erinnerte an ein Gel, das mir meine Mutter auf die Brust schmierte, wenn ich hustete. Wegen des Geschmacks hätte niemand für Nuru votiert, aber Nuru fühlt sich so besonders an.
Als Nadine das Gel probierte, war sie zuerst enttäuscht, dann fuhr sie mit der Hand ein bisschen grosszügiger darin herum und zog Ihre Hand so heraus, dass sich an jedem Finger ein Faden bildete. Da sprang sie einfach hinein, wälzte sich einmal in dem Gel, stand wieder auf und spannte Fäden ohne Ende auf: «Hurra, ich bin ein Käsefondue. Wer findet mich heiss und schlüpfrig?»
Alle Männer waren sofort zur Stelle und umarmten Nadine von allen Seiten. Dann folgten nach und nach auch die Frauen. Nadine versuchte uns alle elf in eine Reihe zu legen, was nicht ging. Dazu waren vier Meter doch etwas zu wenig. Also liess sie nur sechs Männer ...