P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... im Zentrum und schickte die fünf Frauen in die Ecken. Dann nahm sie Anlauf und sprang auf den Anfang der Reihe so drauf, dass sie bis zum Ende durchflutschte. Dann dasselbe in umgekehrter Richtung. Nun liess sie die Männer aufstehen und die Frauen bekamen eine 'Massage im Multipack'.
Während dieser Zeit sassen wir Männer relativ gesittet im Schneidersitz in einer Ecke. Nun setzte sich Nadine vor uns hin und schloss die Knie. Dann schöpfte sie mit beiden Händen von beiden Seiten Nuru-Gel auf die Knie, ihre Oberschenkel und ihre Pussy. Schlussendlich zog sie die Knie auseinander und wir bekamen nicht nur eine volle Aussicht auf ihre privatesten Körperteile, sondern auch eine solche Menge von Fäden gezeigt, dass wir sofort jede Übersicht verloren -- mir jedenfalls ging es so. Wir stürzten uns auf Nadine und begannen sie zu streicheln, an ihren Brustwarzen zu reiben, in die Muschi zu fassen und nach dem Kitzler zu suchen, so dass Nadine schon nach wenigen Minuten nur noch keuchen konnte. Nach einem Hammer-Orgasmus liessen wir von ihr ab und sie erklärte: «Zwölf Männerhände mit diesem glitschigen Zeug, das ist wie eine Gang-Bang im Zeitraffer! Ich hätte gerne alle sechs meinerseits flachgelegt und besprungen, aber dazu bin ich ja gar nicht gekommen.»
«Wir sollten langsam unseren Rundgang abschliessen. Es fehlt nur ein Posten.» Wir duschten und schlossen uns Hans an, der über einen sanft ansteigenden Pfad wieder auf den Punkt 'B' zuhielt. Aber bevor wir ihn erreichten, tat ...
... sich vor uns eine kleine Hochebene auf, die neben einer grossen Liegewiese einen riesigen Pool beherbergte. Ein Teil davon war so ausgerüstet, dass man darin Wasser-Volleyball spielen konnte. Genau dort wo unser Pfad in die Pool-Ebene mündete, befand sich ein grosser Duschen-Komplex und Hans ermahnte uns: Wer von 'unten' kommt, also vom 'Sportplatz', der sollte bitte darauf achten, dass er nichts in den Pool schleppt. Aus diesem Grund sind übrigens auch keine Kleider irgendwelcher Art erlaubt -- das wären alles Nuru- oder Schlamm-Transporttaschen -- und deshalb darf man auch nie ein Handtuch mitnehmen.»
Ich glaube, ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es bei jeder 'Sehenswürdigkeit' ein Gestell mit trockenen Handtüchern und Holzgitter für nasse Handtücher gab. Diese Handtücher waren bei jeder 'Sehenswürdigkeit' anders eingefärbt. So hätte man auf einen Blick erkennen können, dass es da ein fremdes Handtuch gab.
Die Handtücher waren vor allem dafür gedacht, sich darauf zu setzen. Nackt an einem steinernen Pool-Rand zu sitzen, ist nicht unbedingt ein Vergnügen.
Diana sagte «Debriefing». Jeder schnappte sich ein Handtuch und sah sich nach einem schönen Platz in der grossen Liegewiese um. Hier war im Moment nur Diana zu sehen und ich legte mich in der Löffelchenposition zu ihr. Die übrigen bildeten ebenfalls kleine Grüppchen. Diana hatte sich den Routenplan von Hans geschnappt und aus dem letzten Parcours-Pfosten ein Clipboard und ein Schreibwerkzeug hervorgezaubert. ...