1. P2.04 - Der Parcours


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Montageplatten ausgerüstet war -- an jedem Ende eine. Die Distanz war offenbar noch etwas zu knapp, also ging ich um die Sitzbank herum. Nun hörte der Spender von Max auf, irgendetwas zu spenden. Max stand auf, ergriff unsere Montagetaschen, kam zu uns herüber und sagte zu Nadine: «Die Einstellungen scheinen zu stimmen. Danke für Deine Hilfe. Ich dachte eigentlich, ich müsste den Simulationssender dafür verwenden, aber Du bist definitiv dekorativer als der Sender...»
    
    Die nackte Nadine strahlte wie ein Honigkuchenpferd und warf Max eine Kusshand zu. «Ich mache mich gerne nützlich, allerdings nicht immer gratis.» Sprachs und griff sich die Installationsanleitung.
    
    Nun verstand Max vermutlich gar nichts mehr. Ich versuchte leise zu erläutern: «Erstens ist Nadine intelligent und testet gerne aus, ob sie alles richtig verstanden hat. Sie übernimmt gerne die Kontrolle. Ich vermute, dass sie hier gleich den Vorarbeiter geben wird, damit wir schneller fertig sind. Zweitens gehört die gewonnene Zeit dann ihr -- und wir Männer dazu. Was wir mit der Zeit anfangen sollen, wird sie uns schon noch sagen, aber ich bin sicher, es wird sexy sein.»
    
    «Können wir es so einrichten, dass wir beim Nuru fertig werden?» will Nadine wissen. Wir waren der Meinung, wir könnten ihrem Wunsche entsprechen und sie legte los, wie wenn sie auf dem Bau aufgewachsen wäre. Sie ergriff die beiden Transporttaschen und händigte uns aus, was wir benötigten. Sie schickte uns los, die nötigen Handgriffe zu ...
    ... tun, sie organisierte die Testläufe und suchte auf den Plänen die nächsten Orte aus, wo Wasserspender hingehörten. Die kleine Nadine übernahm gewissermassen die Denkarbeit und wir besorgten die Fussarbeit. Diese Arbeitsteilung bewährte sich. Nadine liess sich von Max bestätigen, dass dies der letzte geplante Wasserspender gewesen war und blickte auf das Multimeter: «14 Uhr. Letzte Arbeitsanweisung: Arbeitskleider ausziehen!»
    
    Sie griff dann gleich selbst zu und wir bekamen beide eine formelle Begrüssung -- mit Zungenkuss und Griff zwischen die Beine. Sie schob Max in das Nuru-Becken und bestieg ihn. «Hallo Max, ich bin die Nadine. Paul kennt mich schon ziemlich gut und könnte Dir stundenlang von mir erzählen, wie unersättlich ich sein kann, dass ich als Lieblingsbeschäftigung Männer geil mache und noch viele weitere schweinische Geschichten.» Sie ritt ihn dabei so heftig es irgendwie ging. Ich hatte mich einfach an den Rand gesetzt und etwas von dem Nuru um meinen Harten geschmiert. Das fühlte sich wirklich glitschig an, schweinisch glitschig. Ich gönnte Nadine das Vergnügen. Sie genoss es sichtlich, den fast etwas schüchternen Max zu überrumpeln und so richtig scharf zu machen. Da kam es ihm ja auch schon. Max brauchte jetzt dringend eine Pause.
    
    Nadine zog mich vom Rand des Nuru-Beckens zu sich herunter und wälzte sich auf mich. Geradezu liebevoll führte sie meinen Harten in ihre Garage ein, was bei mir immer eine Erinnerung an eine Seilschwebebahn hochbrachte: Für einen ...
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