P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... Technisch Interessierten ist das absolut ruckfreie Einschweben einer wohlgeformten Kabine in einer wohlgeformten Bergstation ein Anblick, der dem nahekommt, was ich im Moment hier erlebte. Es gibt ziemlich viele Ingenieure, die eine funktionierende Seilschwebebahn bauen können, aber nur wenige können eine bauen, die beim Einlaufen in der Bergstation wirkt wie der Ausklang einer Symphonie.

Es gibt viele Frauen, die einen Penis in ihre Muschi stecken können, aber nur wenige tun das so zärtlich wie Nadine: Danach ruht man einerseits wie in Abrahams Schoss, und andererseits ist man so gespannt, was da nun kommen soll, dass man gleich explodieren könnte. Tatsächlich brauchte es nur ein paar wenige Bewegungen. Wir lagen bis zum Hals im Nuru-Gel. Untenherum war alles glitschig geil. Mein Harter bewegte sich in Nadines Pussy anstrengungslos wie eine perfekt in Öl gelagerte Kompassnadel. Sie schaute mir tief in die Augen und stellte fest: «Du liebst das!» Dazu bewegte sie sich nochmals besonders intensiv -- nicht besonders rasch oder besonders heftig, aber mit besonders viel Absicht, mich zum Spritzen zu bringen. Das gelang ihr auch. «Ich werde mich nun noch ein bisschen um Max kümmern.»

Ich brauchte mindestens zehn Minuten und mehrere Griffe in den Seifenspender bis ich das Nuru wieder los war. Dann überzeugte ich mich, dass alles bereitstand: Max konnte die beiden Tragetaschen mit einem Griff packen und zu den Werkstätten zurücktragen. Nadine würde ihn zu diesem Zeitpunkt ...

... völlig ausgepumpt und sehr befriedigt zurücklassen.

Meinen gemütlichen Spaziergang Richtung Liegewiese unterbrach ich abrupt, als ich bemerkte, dass Diana auf der kleinen Krete sass, welche die Liegewiese von der Nuru-Arena trennte. Die Dusch-Installation daneben wirkte wie eine Tarnung für Diana. «Hast Du Dich davon überzeugt, dass wir die Wasserspender richtig installiert haben?» -- «Ja. Unterdessen ist mir auch wieder eingefallen, dass sich diese Geräte alle per Funk bei der Zentrale anmelden. Man hätte das also auch etwas moderner organisieren können.» Unterdessen war ich bei ihr angekommen und habe mich neben sie gesetzt. «Aber nicht romantischer.» -- «Hat es Dir gefallen, dass ich Nadine geschickt habe?» Als Antwort bekam sie ein zartes Küsschen auf die Wange und einen Blick. «Du liebst sie!» Ich nicke. «Ist schon in Ordnung. Ich liebe sie auch und mag ihr deshalb alles gönnen, auch den Löwenanteil von Paul, wenn es denn sein muss. Aber heute wollte ich Nadine und Max eine Freude machen. Max ist Frauen gegenüber immer noch recht schüchtern. Er lässt die sechs Frauen im Berg ziemlich in Ruhe und muss gleichzeitig bei uns dauernd sechs drogengeile nackte Weiber herumrennen sehen. Nadine hatte auch schon sechs Wochen lang keinen neuen Mann mehr zum Verführen...» -- «Du auch nicht.» -- «Haha. Wir alle nicht. Komm. Es wird Zeit. Wir sind im Zentrum des Haupthauses verabredet.»

Als alle eingetroffen waren, ergriff Diana das Wort: «Das wird ein kurzes Briefing. Wir machen ...