Die Mitte des Universums Ch. 084
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ohne in Ungnade zu fallen?
Hanh ging nun wieder nach unten zu meinen Beinen, wo Yen schon am Arbeiten war. Ich versuchte, mit der älteren der beiden in Blickkontakt zu treten, damit die jüngere von meinen lüsternen Gedanken vielleicht nichts mitbekam. Yen hatte aber gerade damit zu tun, Hanh an meinen Schenkeln zu demonstrieren, wie man diese am besten massiert. So besah ich mir die beiden Damen noch etwas: Yens Brüste wogten relativ schwer, da sie etwas nach vorn gebeugt stand, und ich bewunderte auch ihren straffen Hintern, der, wie gesagt, nach wie vor jugendlich frisch war. Auch an ihren Oberschenkeln war nicht das geringste Anzeichen von Orangenhaut. Sie schnaufte ein wenig, was wohl ihrer Erregung, der physischen Anstrengung, oder gar beidem geschuldet war.
Auch Hanh schniefte etwas; sie schien auch zu schwitzen. ‚Jetzt oder nie', sagte ich zu mir selbst und wies Yen auf den Umstand hin. Ich unterstützte mein Begehr, indem ich mit beiden Händen vorgab, mir ein Hemd über den Kopf zu ziehen, und nun fragte Yen Hanh wirklich, ob sie sich nicht vielleicht ihres Polohemds entledigen wollte. Diese lächelte verlegen, griff aber dann flink an sich nach unten und zog es wirklich aus. Dann hielt sie es Yen entgegen, die es unten auf die Ablage unter dem Tisch legte.
Hanh konnte leider meine Begeisterung nicht sehen; andererseits hätte sie sich vielleicht gar nicht ausgezogen, wenn sie nicht blind gewesen wäre. Auch Yen besah sich Hanhs jungen Körper, wie er nun nur noch ...
... von ein wenig süßer Unterwäsche bedeckt uns erschienen war. Auch Hanh hatte eine Sahnefigur, nur anders: sie war ein ganzes Stück kleiner als Yen und irgendwie kompakter. Yen war scharf mit ihrer Traumfigur, während Hanh eher drollig und zum Knuddeln war. Zum Anbeißen. Und auch Hanh hatte kein Gramm überflüssiges Fett am Leibe. Ihre Beine waren zwar ziemlich kurz, aber sie sah unheimlich charmant aus, wie sie konzentriert an meinen Beinen arbeitete, und obwohl sie nichts sehen konnte, strich sie sich ab und zu mal die Haare hinter ihre Ohren. Ich hätte ihr ewig zusehen können.
Die Behandlung der beiden Damen und ihr Anblick brachten natürlich langsam mein Blut in Wallung. Mein Schwanz war zwar noch von dem kleinen Handtuch bedeckt, aber es war nur eine Frage der Zeit, bevor er -- steifer und länger geworden -- unter selbigem hervorschauen würde. Yen hatte das sicher auch schon bemerkt, so nahe, wie sie mittlerweile an ihm dran war. Aber ein bisschen Zeit hatten wir wohl noch. Ich streichelte kurz Yens Hintern, die sich das aber dann lachend verbat und ein kleines Stück von mir wegrückte.
Als ich nach zwei Minuten an mir runter sah, schob sich gerade meine Eichel durch die Vorhaut und sah mich nun unter dem Handtuchrand hervor an. Frau Yen trat näher an meine Schulter und bat Hanh, ihr drüben, auf der anderen Seite, zu folgen. So, wie sie nun neben mir standen, konnte ich nicht anders, als beiden zärtlich um ihre Hüften zu langen. Da Yen und ich uns schon länger kannten, ...