Die Mitte des Universums Ch. 084 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 084

... ließ ich meine rechte Hand zwischen ihren beiden Pobacken von hinten nach vorn krabbeln und fühlte wieder die klebrige Süße ihrer Schamlippen. Mein Schwanz wuchs gleich nochmal um zehn Prozent, aber dann kam ich nicht umhin, auch Hanhs kleinen Hintern und auch Schamberg durch den Stoff ihren Slips hindurch kurz zu liebkosen. Um sie nicht zu bestürzen, streichelte ich sogleich noch ihre Haut weiter nach oben, auf ihrem Bauch, und drückte sanft ihre rechte Brust hier links neben mir durch ihren BH.

Ich dachte kurz über die Möglichkeiten nach, die uns blieben: Entweder würden sie mir -- Hanh nackt oder nicht -- mit ihren Händen zum Abspritzen verhelfen, oder Yen und ich würden uns noch einmal vereinigen. Ersteres hätte den Vorteil, dass Hanh einmal fühlen konnte, wie ein Mann kommt, wobei die zweite Variante mir natürlich aufregender erschien. Hanh selbst zu bürsteln kam mir in dem Moment utopisch vor. Yen gestikulierte nun und hielt mir ihre Hand mit einem zum Ring geformten Zeigefinger und Daumen hin, die sie dann mechanisch auf- und abbewegte. Ich sah mir dabei Hanh an, und stellte mir den Moment vor. Nun, schön wäre das sicher auch, aber als ich mit meiner rechten Hand Frau Yens Schamhaar zupfte, gab ich ihr auf meinen Dicken zeigend zu verstehen, dass ich gern noch einmal in sie und ihr kommen wollte.

Oder wir überließen Hanh, als Star des Tages, die Entscheidung: Ich fragte sie auf Vietnamesisch, ob sie Lust hätte, mich einmal abspritzen zu erleben, worauf sie gleich ...

... sanft nach meinem Schwanz griff. Yen nickte zufrieden, goss ihr noch einmal Öl in die Hand und nahm das Handtuch weg, unter dem meine neugierige Eichel schon die ganze Zeit hervorgeschaut hatte, als ob sie die Gespräche hatte belauschen wollen.

Yen, vielleicht sogar froh über den Umstand, dass Hanh sich für das Mir-Einen-runterholen entschieden hatte, positionierte sich immerhin so, dass ich mit meiner Hand bequem in ihre Möse kam. Mein Mittelfinger war mittlerweile in sie gerutscht, nachdem er ein paar Runden auf ihrem Kitzler absolviert hatte. Hanh hatte in der Zwischenzeit Spaß, meinen dicken Wurm in ihrer beölten Hand zu kneten. Es sah schon so aus, als ob sie das noch nie gemacht hatte, aber sie stellte sich geschickt an. Mir entfuhren ab und zu kleine Stöhnstösschen, und auch Yen hielt sich nicht zurück. Ich massierte mit meiner linken Hand Hanhs Brust durch ihren BH hindurch, bevor ich dann doch irgendwann meine Finger unter den Stoff schob und somit ihre niedliche kleine Brust in meiner hohlen Hand schützend barg.

Natürlich drückte ich ab und zu, und der direkte Kontakt zu Hanhs jugendlicher Brust elektrisierte mich. Ich drückte den Stoff nach oben, so dass auch Yen Hanhs Brust sehen konnte. Selbstverständlich konnte Hanh nicht abschätzen, wie ihre Brüste dem Vergleich mit denen anderer Frauen standhielten, aber vielleicht was ihr das auch gar nicht wichtig. Ihre kleine Halbkugel sah köstlich aus und fühlte sich himmlisch an: fest und weich zugleich, formschön, ...