1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... und in den Cafés recht still war. Viele der kleinen Restaurants, die Mittagessen anboten, packten auch gegen Zwölf schon wieder zusammen, aber ab halb Drei machten andere Läden auf, die herzhafte Pfannkuchen sowie Suppen verkauften.
    
    Frau Yen und ich hatten uns fast frei Monate nicht gesehen, aber als sie an besagter Ecke an mir vorbeirollte, begannen sich sowohl wohlige emotionale Wärme als auch kraftvolle Erregung in mir auszubreiten. Frau Yen hatte eine äußerst angenehme Art und war wirklich bildschön, gerade für eine Frau Mitte oder Ende 40. Sie hatte eine Sahnefigur, die heute in einem bunten Rock steckte. Als ich hinter ihr auf den Hof ihres Hauses rollte, fielen mir sofort wieder ihre wohlgeformten, leicht muskulösen Beine auf. Sie winkte mich ins Haus hinein und schloss dann sogleich die Tür hinter mir.
    
    Wir sahen uns im Wohnzimmer lange schweigend an, und bedauerten wohl beide, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Unter ihrer weißen Bluse sah ich ihren Busen wogen und fragte mich, wie die Choreografie des Tages aussehen würde: Hatte sie einen Plan? Und wo war die Überraschung? Frau Yen trug den rot-grün-weiß gemusterten, knielangen Rock, von dem sie wusste, dass ich ihn mochte, und legte ihre schwarze Strickjacke ab. Dann nahm sie meine Hand und zog mich in die Küche, wo sie sie losließ, mir bedeutete, mich zu setzen, dann ein paar Dinge aus dem Kühlschrank hervorholte und neben den Herd stellte.
    
    Ich zögerte, setzte mich aber letztlich nicht, sondern ...
    ... trat wieder an sie heran. Wir knutschten uns heftig und atmeten hörbar schwer. Sie knöpfte ihre Bluse auf, und ich konnte mich nicht beherrschen und schob sofort ihren hellen Spitzen-BH nach oben, ohne ihn zu öffnen. Sie schien etwas stammeln zu wollen, war aber zu erregt, um das Ganze hier zu unterbrechen. Ihre köstlichen Brüste waren mir entgegengeschnappt, und ich verlor mich sogleich zwischen ihnen. Ihre Haut duftete süß, und auch, als ich ihr ihren Hintern durch den Stoff ihres Rockes zu massieren begann, drückte sie mich nicht von sich weg.
    
    Sie blickte kurz in Richtung Treppe nach oben, wo im ersten Stock das Schlafzimmer ihrer Tochter war, langte dann aber unter ihren Rock, um sich ihren Slip von der Hüfte zu zerren. Als ich beherzt unter ihren Rock griff, fühlte ich die süße, klebrige Feuchte ihres Schoßes und bemerkte, wie heftig mein Schwanz von innen an meine Hose pochte. Ich zog mir mein Hemd über den Kopf, aber dann striff sie sich ihren BH wieder über ihre perfekten Brüste, griff meine Hand und zog mich in Richtung Treppe. Wir flitzten nach oben, wo sie die Tür zum Zimmer ihrer Tochter aufstieß und sich dann von ihrem Rock befreite. Unterhalb ihrer weißen Bluse strahlte mich ihr schwarzes, schlankes Dreieck an, und als sie meinen Schwanz sah, griff sie nach ihm.
    
    Eilig striff sie wimmernd meinen Kolben, damit er steif wurde, bevor sie sich aufs Bett setzte und ihren Mund öffnete. Sie leckte kaum, sondern saugte nur beflissen, sorgfältig darauf bedacht, meinen ...
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