Die Mitte des Universums Ch. 084
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
84. Kapitel -- Frau Yen bittet zur Massage
Thanh und ich hatten uns eigentlich noch einmal treffen wollen, aber sie hatte dann doch eine Woche eher als ursprünglich geplant nach Saigon zurückgemusst. Sie hatte mir erzählt, dass sie sich zwei Röcke geschneidert und sich wohl auch darauf gefreut hatte, sie mir vorzuführen. Doch die derzeitigen Corona-Vorkehrungen änderten sich manchmal von einem Tag auf den anderen: Urplötzlich hatte ihre Uni dann doch von Online- auf Präsenzunterricht umgestellt, und sie hatte sich in den Zug setzen müssen.
Ich hatte ja auch Frau Yen, die Mutter meiner ehemaligen Schülerin Chi, genannt Pamela, lange nicht gesehen und dachte manchmal an sie. Ich machte mir Sorgen, dass wir uns vielleicht nie wiedersehen würden -- hatte ihr Mann vielleicht von unserer Massage-Affäre Wind bekommen? Oder war sie mir gram, weil ich mich lange nicht bei ihr gemeldet hatte? Pamela war sicher über den Mondkalender-Jahreswechsel im Februar hier gewesen, aber wir hatten uns nicht getroffen. Naja, vor Tet mussten Vietnamesinnen immer das ganze Haus saubermachen, viel kochen und alles Mögliche vorbereiten, und über die Tet-Feiertage gluckten dann Familien immer zusammen. Wahrscheinlich war Frau Yen einfach zu beschäftigt gewesen.
Nun schrieb sie mir aber und lud mich wieder auf eine Massage bei ihr zu Hause ein. Allerdings gäbe es eine ‚Überraschung', wie ich mir mithilfe vonGoogle Translate zusammenreimte. Ich überlegte, was das denn sein könnte, kam aber zu ...
... keinem Ergebnis. Doch hatte Yen nicht nur eine poetische, sondern auch eine romantische Ader, und so brauchte ich sicher nichts Negatives zu befürchten. Was konnte es aber sein?! War ihre Tochter Pamela doch noch in der Stadt? Nein, wohl eher nicht, denn ich hatte von ihr Facebook-Posts von Hanoi, wo sie studierte, gesehen. Die kleine Tochter war in der siebten Klasse und konnte somit nicht Teil der ‚Überraschung' sein, genauso wenig wie ihr Mann. Oder?
Ich wollte Frau Yen die Freude nicht verderben und hakte nicht weiter nach, weil ich ihr, wie gesagt, vertraute. Vielleicht hatte sie eine Kollegin oder Nachbarin, die wieder einmal Sex haben wollte oder gar noch Jungfrau war -- wie damals Thuy, Nguyets Freundin. Andererseits konnte ich mir nicht vorstellen, dass Frau Yen mich einfach so mit einer anderen Frau -- außer ihrer Tochter -- teilen würde. Na, egal, Frau Yen hatte ein gutes Herz -- und eine Bombenfigur -- und falls mit der ‚Überraschung' irgendetwas schiefging, mussten wir eben sehen, wie wir aus der potentiell vertrackten Situation wieder herauskommen konnten.
So wartete ich am verabredeten Tag wieder morgens kurz vor um Elf an der Ecke zu ihrer kleinen Gasse. Ich hatte den Nachmittag frei und musste erst gegen halb Sechs arbeiten. Auch Frau Yen würde mindestens bis um Zwei freihaben, denn in Vietnam nahmen Mittagspausen drei Stunden in Anspruch: von Elf bis eben nachmittags um Zwei. Die Leute schliefen nach dem Essen, so dass es um die Mittagszeit in der Stadt ...