1. Erziehung von Katrin 12


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... trägst!" lächelte sie.
    
    Oh, ich war mir absolut sicher, dass sie dafür plädieren werden!
    
    Ich stand also auf und präsentierte mich ihr, sie zückte ihr Handy und fing an ein paar schnelle Bilder zu schießen, „dreh dich mal langsam um Deine Achse!" ich tat wie befohlen und drehte mich mit Händen hinter dem Kopf verschränkt um 360 Grad, „die Nippel zieht es ja ganz schön nach oben, hast Du denn keine Angst, dass die Ringe ausreißen?", „nein, die halten recht viel aus!" als ich es ausgesprochen hatte bereute ich es auch schon wieder, Fatma nickte nur, ohne eine Miene zu verziehen.
    
    „An der Klit und der Fotze auch? Die sieht auch so extrem gedehnt aus!", „da ist es etwas sensibler, ich dachte heute schon zweimal, dass ich mir da unten einen Ring rausreiße, vor allem das Sitzen und Treppenlaufen ist unangenehm, da es da am meisten zieht!" Fatma nickte verstehend, „ah, ok!".
    
    „Wie ist es mit dem Plug? Der ist ja dicker als die anderen? Wobei Du es ja eigentlich gewöhnt sein müsstest, die Dinger längere Zeit zu tragen!", „das geht schon ganz gut, wobei er wirklich hart an der Grenze des machbaren ist!" antwortete ich ihr ehrlich und nutzte die Gelegenheit des guten Gesprächs und bat sie, „kann ich ihn denn über die Nacht raus machen?".
    
    Fatma schaute mich mitleidig an, „das geht doch nicht, Du trägst doch eine Kette, die ihn einschließt! Da müsstest Du Dir ja den Klitring rausreißen, um ihn entfernen zu können!".
    
    Natürlich wussten wir beide, dass sie jederzeit das ...
    ... Schloss der Klitkette hätte öffnen können, damit ich ihn hätte herausnehmen können, enttäuscht nickte ich aber und sagte nichts.
    
    „Also ich geh dann mal! Morgen in dem Outfit wie heute!" ich sah sie erschrocken an, „bitte Fatma, doch nicht in die Schule! Die Schmeißen mich doch raus! Das Kleid ist viel zu kurz und zu eng, jeder kann den Abdruck der Ringe und auch der Ketten sehen, durch den dünnen Stoff sehen", „na, na, raus schmeißen geht ja nicht mehr, wir sind in einer Woche eh draußen!" korrigierte sie mich, „Aber ich will ja nicht so sein. Immerhin in der Öffentlichkeit können wir etwas Rücksicht auf Dich nehmen, nicht wahr!" stellte sie wohlwollend fest und ging zu meinem Schrank.
    
    „Na dann wollen wir mal schauen, ob wir in Deinem Schrank noch was Passendes für Dich finden!", sie riss alle vier Schranktüren auf und fing an, die Kleider auf dem Kleiderbügel raus zu reißen und auf mein Bett zu Schmeißen.
    
    „Zu lang. Zu dick. Zu langweilig. Zu bunt. Zu lang..." ging es eine ganze Weile, bis sie ein dünnes, hellbraunes Sommerkleid gefunden hatte, da sie mir zu warf, „probier mal" befahl sie in ihrem Militärton, „wo hast Du denn Tüten?", ich schaute sie fragend an, überlegte kurz und zeigte dann auf die andere Schrankhälfte, „da auf dem Boden!".
    
    Sie nahm drei große Einkaufstüten und fing an die Kleider vom Bett in die Tüten zu stopfen, dann ging sie zum Schrank suchte sich Wahllos Jeans, kurze Hosen, T-Shirts und Unterwäsche aus.
    
    Ich hätte heulen können, als sie sah, ...