1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    Mein erster Tag als Scarlets Sklave?
    
    Wie beschert oder wie geil muss man sein, um auf die Sache mit den Stiefeln einzulassen.
    
    Zuerst habe ich den Aufsatz für Scarlet geschrieben, bis heute dachte ich noch, wenn Scarlet nur eigennützig und dominant genug ist, wird sie auf meine Bitte eingehen, mich hin und wieder als Sklave zu behandeln.
    
    Die Idee mit dem Appartement war auch brillant, so wollte ich sie überzeugen, dass BDSM eine geile Sache ist.
    
    Langsam, Scarlet Dinge beizubringen, wie ich es mag. Pustekuchen, da taucht Anfisa mit ihrem Übersklaven Peter auf und mein Plan ist beim Teufel.
    
    Gut zugegeben, das mit den Nadeln war irgendwie geil und tatsächlich spüre ich fast nichts mehr davon.
    
    Den zweiten Strich durch meine Planung war dann die Aufgabe, diesen Aufsatz zu schreiben, warum gerade ich der richtige für Scarlett bin.
    
    Ursprünglich dachte ich an eine partnerschaftliche Beziehung mit geringen FLR Anteilen.
    
    Ist eine Abgabe von fast allen Freiheiten geworden, die ich mir vorgestellt habe.
    
    Kurz zusammengefasst:
    
    Ich erkenne Scarlets Führungsposition und Autorität an, das hat viele Vorteile und Nutzen für sie.
    
    Das beinhaltet die komplette Kontrolle über Lebenssituationen, einschließlich meiner Arbeit. Bei Diskussionen gibt es Streit, in letzter Instanz entscheidet Scarlet.
    
    Sie bekommt die Möglichkeit unliebsame Gewohnheiten von mir zu ändern. Und auch die Möglichkeit mich zu ärgern oder zu quälen, wann immer sie es wünscht.
    
    Sie bestimmt ...
    ... komplett über meine Sexualität, unterstützt durch eine Keuschheitsschelle, das hat dieser blöde Peter ins Spiel gebracht, dabei trägt er ja selbst keinen.
    
    Auch die ganze Litanei was ich mag oder nicht mag ist aufgeschrieben, von der Kladde ist mehr als die Hälfte verbraucht.
    
    Allerdings ist jegliche erdenkliche Spielart aufgeführt, nicht nur BDSM, meine Finger fühlen sich an, als ob sie gefoltert worden wären, augenscheinlich hat der antiquierte Schreiber eine Kuhle am Mittelfinger hinterlassen.
    
    Außerdem haben wir den ganzen Sand weggeräumt, verschiedene Geräte gesäubert und sogar desinfiziert. Das mit den Stiefeln, man tun meine Füße weh. Und der Absatz ist abgebrochen. Etwas was ich beichten muss, oder war das sogar gewollt?
    
    Erstaunlich finde ich, dass keine der Peitschen bei mir Spuren hinterlassen hat, alles ist verbleicht, vielleicht noch mit Mühe sichtbar, ich scheine eine gute Heilhaut zu haben.
    
    Jetzt ist Peter Frühstückszeug einholen gegangen, wollte wissen was Scarlet gerne mag, zugegeben ich weiß es nicht wirklich. Also sage ich, machen wir doch ein original englisches Frühstück.
    
    »Okay«, hat er geantwortet, »das wird mehr als knapp, wir müssen noch einiges besorgen, hast du vielleicht etwas Bargeld für mich?«
    
    Hä, wie jetzt, hat er nicht heute irgendwann erklärt, dass er im Vorstand einer der erfolgreichsten Firmen ist und jetzt pumpt Peter mich an. Wie jeder normale Bürger muss er doch auch einen Chip haben, dachte ich, aber gut ich habe ein paar ...
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