1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... IHREN Händen streicht über meinen Körper -- bleibt die den Brustwarzen hängen, zuerst streichelt SIE, sie mir ganz zärtlich. Noch immer sind sie empfindlich von gestern! Trotzdem ist es wie eine Belohnung!
    
    Ich schaue immer noch in IHRE Augen -- sehe nichts als die Pupillen -- merke wie die Finger fester zupacken, »Das magst du!«, stellt sie fest.
    
    Langsam verstärkt sich der Druck - »Halte aus für mich!« - es wird unmenschlich, SIE kann doch keine solche Kraft aufbringen.
    
    Noch immer verstärkt sich die Kraft, noch immer schaue ich IHR in die Augen, beginne zu heulen, beginne zu stöhnen, beginne zu schreien!
    
    Alles ist egal, die Gäste alles ich will habe aber nicht mehr die Kraft, die Augen gehen flackernd zu.
    
    »Du sollst mich anschauen!« Noch einmal nehme ich alle Kraft zusammen und kämpfe gegen den unerträglichen Schmerz, öffne die Augen, starre geradezu in ihre.
    
    Sie lässt los. Ich habe die Luft angehalten, es nicht einmal gemerkt -- Ich bin glücklich, ich gehöre IHR!
    
    »Danke Herrin!«
    
    »Du hast Durst, trink!«, sagt sie und öffnet die Fesseln.
    
    Auf dem Tisch steht ein Glas mit -- was könnte es anders sein als IHR Nektar?
    
    Egal, ich nehme es und trinke, ohne zu nippen.
    
    Das kann nicht sein? Apfelsaftschorle? Unmöglich!
    
    Verdutzt blicke ich zu Scarlet, die lauthals zusammen mit Anfisa und Peter loslachen.
    
    Muss ich blöd aus der Wäsche geschaut haben?
    
    Meine Herrin bringt Licht ins Dunkle: »Sklave, ich habe deine Liste noch nicht gelesen, alles andere wusste ich ob deiner Aussagen, aber beim „Natur Sekt", hatte ich keine Ahnung, falls du es nicht mit 0 beziffert hast, darfst du heute noch meinen goldenen Nektar genießen, versprochen!
    
    Hab dich übrigens beobachtet, als Anfisa die Karaffe gefüllt hat! Da musste ich einfach den Scherz erlauben!«
    
    Auch wenn das vor wenigen Minuten gewesen ist, erscheint es mir als wäre es zu Vorzeiten gewesen.
«12...13141516»