1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... auf dem Bestelltisch ausbreitet.
    
    »Ich muss Anfisa wecken, geh du zu Scarlet, sag ihr aber, dass hier noch andere Gäste sind.«
    
    Nachdenklich gehe ich zu uns ins Appartement, klopfe an die Schlafzimmer-Türe!
    
    »Nicht mal so schlecht, Levi, zwei Minuten zu früh! Ich muss mich erst daran gewöhnen, aber falls ich es dir gewähre mein Sklave sein zu dürfen, hätte das Konsequenzen, pünktlich bedeutetet GENAU weder zu früh noch zu spät.
    
    Komm rein!«
    
    Ich glaubs nicht, aber will ich es so? Ich hatte nur nicht erwartet, dass sie mich gleich so behandelt. Noch bevor ich Sklave bin?
    
    Scarlet sitzt am Bettrand und schaut zur Uhr.
    
    Viel verblüffter bin ich über das, was sie anhat. Sie ist vollkommen nackt!
    
    Neben ihr liegt aufgeschlagen, die Kladde, die ich geschrieben habe.
    
    Kleidung der Herrin.
    
    »Du darfst mir beim Aussuchen helfen, von all dem, was du da favorisiertest habe ich...«, sie macht eine Pause, »nichts!
    
    Sieht man einmal von den Turnschuhen ab, die du wohl erst seit gestern magst! Selbst mein Body von gestern, passt nicht wirklich zu deiner Liste.«
    
    »Ah, das ist für später gedacht?!«, versuche ich abzuwiegeln.
    
    »Mal sehen?
    
    Aber kommen wir zum eigentlichen Punkt -- ich habe nicht vor dich als meinen Sklaven zu halten! Ich sehe zwar, dass Peter glücklich ist, so wie Anfisa mit ihm umspringt. Dauerhaft geht das aber nicht, das macht ihr Probleme!
    
    Klar möchte ich gerne bestimmen, wer will das nicht? Jedoch deine ganzen Vorschläge sind mir zu ...
    ... krass!
    
    Wenn du es noch ernst meinst, können wir zwar heiraten, und ich kann auch bestimmen, wo es lang geht, ich möchte auf den liebevollen Sex mit dir nicht verzichten.
    
    Mach nicht so ein bedröppeltes Gesicht. Ich bin doch noch nicht fertig!
    
    Vielleicht noch nicht verzichten!
    
    Gestern war nicht ganz so schlecht, wie du jetzt denkst, es hat mir gefallen!
    
    Daran bist du schuld und zur Belohnung für dich könnte ich mir vorstellen dich einmal pro Woche, als Sklave zu behandeln.
    
    Und im Urlaub oder bei besonderen Gelegenheiten, das auch auf maximal 2 Tage ausdehnen.
    
    Ich werde sicher nicht so grob wie Anfisa mit dir umgehen, aber ich denke, du wirst mich schon heute um Gnade anbetteln!«
    
    Werde ich sicher nicht, ich bin ja froh, dass sie mitmacht, denke ich, während SIE weitererzählt: »Wir haben noch einen Tag Urlaub und davon wäre, wenn du zustimmst, ein Teil für deine Erziehung reserviert.«
    
    Klar will ich: »Natürlich stimme...«
    
    »Warte noch! So weit bin ich noch nicht! Aber ein Angebot gibt es erst einmal von mir. Möchtest du mich als Sklave nach oben zum Frühstück begleiten oder als Partner?
    
    Du siehst, manchmal werde ich dir die Wahl lassen!«
    
    Wow, damit hab ich nicht gerechnet. Das trifft doch fast meine ursprüngliche Absicht.
    
    Vielleicht habe ich auch übertrieben, na ja, ich tu mal so als ob ich mich dazu überwinden muss.
    
    »Ich. Also ja, können wir so machen!«, sage ich betont gleichgültig, obwohl mein Herzschlag sicherlich der höchste ist, den ich je ...
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